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Deutschland steht auf: Demos gegen Rechtsextremismus im Oktober 2024!

Deutschland zeigt auch im Jahr 2024, dass der Widerstand gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus ungebrochen ist. An verschiedenen Orten im ganzen Land sind zahlreiche Demonstrationen geplant, die sich gegen die stets präsente Gefahr von Hass und Hetze richten. Die Situation ist besonders angespannt, nachdem die Alternative für Deutschland (AfD) bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg in der Wählergunst stark zulegen konnte. In Thüringen kürte sie sich gar zur Wahlsiegerin vor der CDU, was die Bedenken über einen Rechtsruck im Land verstärkte.

Von den großen Städten bis zu kleineren Gemeinden gibt es Aktionen, die das klare Signal setzen: Es wird nicht tatenlos zugesehen. Auch im Oktober 2024 wird von Nordrhein-Westfalen über Sachsen bis hin zu Bayern und Schleswig-Holstein gegen die Abkehr von demokratischen Werten und gegen Rassismus demonstriert.

Aktuelle Demonstrationen im Überblick

Für den 16. Oktober 2024 sind in mehreren Städten in Deutschland vielfältige Protestaktionen vorgesehen. In Heidelberg, Baden-Württemberg, finden tagsüber die „Antifa Orientierungswochen“ statt, während am Abend eine „Altstadt-Schnitzeljagd“ im Universitätsplatz beginne. In München wird um 20.00 Uhr im Barrio Olga Benario ein offenes Antifa-Treffen abhalten.

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In Berlin geht es ganztägig gegen die rechte Hetze, während in Potsdam eine solidarische Veranstaltung am Alten Markt gegen Abschiebeknäste anfängt. Auch in Hamburg wird um 17.00 Uhr gegen die rechtsorientierte Burschenschaft Germania demonstriert. Diese nicht nur lokal, sondern bundesweit Maßnahmen zeugen von einer wachsenden Mobilisierung der demokratischen Kräfte.

Die Demonstrationen am 16. Oktober umfassen zahlreiche weitere Aktionen, wie in Leipzig, wo sich Studierende zum gemeinsamen Banner malen treffen, oder in Dresden zum Kneipenquiz „Erstsemester – Einführungswoche gegen Rechts“. Solche Veranstaltungen sind nicht nur ein Zeichen der politischen Bildung, sondern auch eine Möglichkeit für die Gemeinschaft, sich auszutauschen und zu vernetzen.

Zusätzlich sind in Orten wie Langenhagen, Erlangen und Rostock ebenfalls Veranstaltungen gegen rechte Strömungen oder für Vielfalt und Toleranz geplant. Die Vielfalt der Regionen und Städte, in denen diese Demos stattfinden, zeigt, dass das Begehren nach einer offenen und toleranten Gesellschaft weit verbreitet ist.

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Die anhaltenden Aktionen sind nicht nur ein Zeichen des Protests, sondern auch ein starkes Zeichen der Solidarität gegen eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Die kommende Demonstrationsreihe im Oktober wird auch weiterhin von Organisationen und Bewegungen getragen, die sich aktiv für die Rechte von Betroffenen und gegen menschenverachtende Ideologien einsetzen.

Für detailliertere Informationen über die verschiedenen Veranstaltungen und weitere Termininformationen, einschließlich der laufenden Ergänzungen, ist es ratsam, Websites wie demokrateam.org zu besuchen. Zudem können Bürger und Interessierte sich via Newsletter auf dem Laufenden halten, um keine Meldungen und Veranstaltungen zu verpassen.

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