Richmond (ots)
Die besinnliche Vorweihnachtszeit bringt nicht nur festliche Stimmung, sondern auch eine heiße Diskussion unter Hundebesitzern: Wie behandeln wir unsere treuen Vierbeiner richtig? Während viele Hundehalter*innen geneigt sind, ihren geliebten Hund zu verwöhnen, warnen Experten davor, dass zu viel Menschlichkeit die wahren Bedürfnisse der Hunde übersehen kann. Dr. Antonia Klaus, Tierärztin bei Tails.com, sagt: „Obwohl Hunde wie Familienmitglieder betrachtet werden, müssen wir sie dennoch als Hunde behandeln. Zu viel Vermenschlichung kann ihrer Gesundheit schaden.“
Besonders zur Weihnachtszeit sind viele Herrchen und Frauchen verleitet, ihren Vierbeinern festliche Leckereien anzubieten. Doch das kann schnell nach hinten losgehen! Statt menschlicher Snacks empfiehlt Klaus, spezielle Hundesnacks zuzubereiten oder auf individuell angepasste Hundeernährung von Tails.com zurückzugreifen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist. Und nicht zu vergessen: Die beste Zuwendung für deinen Hund ist die gemeinsame Zeit.
Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Hunde
Wenn wir uns in die Perspektive unserer Hunde versetzen, wird uns schnell klar: Gemeinsame Erlebnisse über die Feiertage sind das wahre Geschenk für sie. Spaziergänge durch schneebedeckte Landschaften oder Spiele, die sowohl den Körper als auch den Geist anregen, stehen hoch im Kurs. Intelligenzspiele und neues Apportieren mit speziellen Snacks können die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken und sorgen für eine Menge Spaß.
Laut Dr. Klaus können die Feiertage für Hunde auch stressig sein. Veränderungen in der gewohnten Routine, fremde Gäste und Lärm können sie überfordern. Darum ist es wichtig, Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. „Gerade in der hektischen Weihnachtszeit kann es für Hunde wichtig sein, sich zurückziehen zu können,“ erklärt die Tierärztin. So bleibt der stressige Trubel der Feiertage für die vierbeinigen Freunde erträglich und sie können die festliche Zeit in Ruhe genießen.
