In Büdelsdorf, einem Ort im Kreis Rendsburg-Eckernförde, brach am Samstag, den 12. Oktober 2024, gegen 13:33 Uhr ein Feuer aus. Die genaue Ursache des Brandes, der im Dachstuhl eines Wohnhauses in der Neuen Dorfstraße entstand, ist noch unbekannt. Bereits bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren die Flammen deutlich sichtbar, was eine umgehende Alarmierung und einen schnellen Reaktionsprozess erforderte.
Die Feuerwehr konnte dank eines koordinierten Löschangriffs, sowohl von innen als auch außen, das Feuer zügig unter Kontrolle bringen. Die Anwohner des betroffenen Hauses hatten sich glücklicherweise unverletzt selbst in Sicherheit bringen können, bevor die Feuerwehr eintraf. Die Feuerwehr Büdelsdorf erhielt Unterstützung von der Feuerwehr Borgstedt sowie vom Löschzug-Gefahrgut des Kreises Rendsburg-Eckernförde, der optimale Bedingungen für den Einsatz schuf.
Einsatzkräfte und Maßnahmen
Mit einer schieren Anzahl von insgesamt 70 Einsatzkräften, darunter Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, wurde die Situation effizient gemeistert. Ein wichtiger Aspekt des Einsatzes war die Dekontamination der Atemschutzgeräteträger, die durch den Löschzug-Gefahrgut vorgenommen wurde. Diese Maßnahme ist nicht nur sicherheitsrelevant, sondern zeigt auch die professionalität, die in solch kritischen Momenten erforderlich ist.
Um die letzten Glutnester zu erreichen, kam während der Löscharbeiten die Drehleiter zum Einsatz, mit der die Dachziegel abgenommen wurden. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die frühen Abendstunden hin, und die Neuen Dorfstraße war während des gesamten Einsatzes im Bereich der Brandstelle voll gesperrt, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Nach Abschluss der Löscharbeiten übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur genauen Brandursache. Der Brandort wurde beschlagnahmt, um eine detaillierte Untersuchung durchzuführen. Aktuell liegen noch keine Informationen zur Höhe des entstandenen Schadens vor, die sowohl für die Anwohner als auch für die Gemeinde von Bedeutung sind.
In einer solchen Krisensituation ist der Einsatz der Feuerwehr und der Hilfskräfte entscheidend. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen verdeutlicht, wie wichtig die schnelle Reaktion auf Notfälle ist. Die Arbeit der Rettungs- und Einsatzkräfte kann in solchen Szenarien nicht hoch genug eingeschätzt werden. Weitere Informationen werden folgen, sobald die Ermittlungen der Kriminalpolizei abgeschlossen sind. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.presseportal.de.
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