Am 6. Januar 2025 fand in Arzberg das Obersttreffen der CSU statt, bei dem Bayerns Finanzminister Albert Füracker eine zentrale Rolle einnahm. In seiner Neujahrsrede äußerte er sich zu den politischen Entwicklungen in Deutschland und zeigte sich überzeugt, dass die Ampel-Koalition fortgesetzt wird. Während der Veranstaltung waren auch Staatssekretär Martin Schöffel, der CSU-Bundestagskandidat Heiko Hain sowie zahlreiche lokale Politiker anwesend, darunter der Bürgermeister von Wunsiedel, Nicolas Lahovnik, und Oliver Weigel, Oberbürgermeister von Marktredwitz.
Martin Schöffel lobte in seiner Ansprache Albert Füracker und bezeichnete ihn als den besten Redner im Kabinett Söder. Füracker sprach über die Herausforderungen, denen sich die Regierung gegenübersieht, und betonte die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der verschiedenen Regierungsbezirke zu berücksichtigen. Er forderte eine gerechte Verteilung der verfügbaren Mittel, um den Ansprüchen der Wähler gerecht zu werden. Fürackers positive Ansprache fand großen Anklang, und er lobte den Einsatz von Dr. Karl Döhler, einem Abgeordneten, für seine Arbeit.
Pläne für die Region
In der anschließenden Rede dankte Peter Berek, der zukünftige Landrat des Landkreises Wunsiedel, Dr. Döhler für seine Verdienste in der Region. Berek stellte seine Pläne und Ideen zur positiven Weitergestaltung der Region vor, was mit großem Applaus belohnt wurde. Auch Bürgermeisterkandidat Jens Büttner nutzte die Gelegenheit, um Kontakte mit Albert Füracker zu knüpfen. Gemeinsam planen Berek und Büttner, nach München zu reisen, um die Interessen ihrer Region zu vertreten.
Diese Veranstaltung wurde vom CSU-Kreisverband Wunsiedel organisiert und stellte einen wichtigen Moment für die CSU dar, in dem sich die Mitglieder auf eine mögliche politische Wende vorbereiten.
Für weitere Details zur Rede und den Teilnehmern lesen Sie den vollständigen Artikel auf Frankenpost sowie die Zusammenfassung auf CSU Kirchenlamitz.
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