Schockierende Enthüllungen aus Bayern! Im beliebten V-Markt im Euro-Industriepark wurde ein spektakulärer Cannabis-Fund gemeldet. Am 17. Oktober 2024 durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft den Supermarkt und sicherten dabei unglaubliche 38 Marihuana-Setzlinge. Der Verdacht? Diese Pflanzen sollen seit Anfang Oktober 2024 frecherweise zum Verkauf angeboten worden sein!
Die Razzia war nur der Auftakt einer groß angelegten Ermittlungsaktion! Einen Tag zuvor wurden bereits in zwei weiteren V-Märkten im Allgäu zugeschlagen: 35 Pflanzen in Füssen und 39 Pflanzen in Kaufbeuren – die Jagd auf illegale Cannabis-Transaktionen hat begonnen! Oberstaatsanwalt Thomas Hörmann äußerte sich alarmiert: „Der gewinnbringende Verkauf von Cannabispflanzen erfüllt den Tatbestand des Handeltreibens mit Cannabis und ist verboten.“ Ein klarer Aufruf zur Staatsanwaltschaft, rigoros gegen diese unerlaubten Geschäfte vorzugehen!
Ermittlungen im Gange: Wer steckt hinter dem Cannabis-Handel?
Die Staatsanwaltschaft hat nun den Verdacht des gewerbsmäßigen Handeltreibens erhoben, was mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren geahndet werden kann. Momentan richten sich die Ermittlungen gegen die verantwortlichen Personen für Einkauf und Vertrieb dieser Pflanzen. Herrscht hier etwa Verwirrung über die neuen gesetzlichen Regelungen zur Cannabis-Legalisierung, die seit Mai gelten? Die Geschäfte haben sich bislang zu den Vorfällen nicht geäußert, und die Spannung steigt!
Wie kam das Marihuana in die V-Märkte? Handelt es sich um ein einfaches Missverständnis oder ein weitreichendes illegales Netzwerk?