München – Alarmstufe Rot für die Brücken in Deutschland! Über 4000 Bauwerke sind in einem katastrophalen Zustand und jetzt schlägt auch eine Brücke in München hohe Wellen! Städtische Bau-Experten haben bei einer Routineuntersuchung besorgniserregende Schäden an einer Fußgängerbrücke entdeckt, die sofortige Maßnahmen erforderten. Die Stadt München hat die Brücke als Vorsichtsmaßnahme komplett gesperrt!
Die betroffene Brücke befindet sich am westlichen Ende des Brudermühltunnels und überquert den Mittleren Ring, wo täglich etwa 140.000 Autos unterwegs sind. Dieser Verkehrsknotenpunkt ist für die bayerische Landeshauptstadt von enormer Bedeutung. Die Sperrung könnte zu massiven Verkehrsbehinderungen führen, besonders während der Stoßzeiten. Fußgänger und Radfahrer müssen sich jetzt einen anderen Weg suchen, denn die Brücke ist für sie tabu!
Schäden und Sicherheitsbedenken
Die Experten des Baureferats haben bei ihrer Untersuchung Schäden festgestellt, die eine genauere Analyse erfordern. Doch die gute Nachricht: „Die Standsicherheit des Bauwerkes ist aktuell nicht gefährdet“, versichern die Fachleute. Dennoch weckt dieser Vorfall düstere Erinnerungen an das Unglück der Carolabrücke in Dresden, die am 11. September teilweise einstürzte. Dort waren verrostete Stahlteile im Beton die Ursache!
Was genau für Schäden an der Münchner Brücke entdeckt wurden, bleibt vorerst unklar. Ein Sprecher des Baureferats konnte auf Anfrage keine Details nennen. Die Experten arbeiten bereits an weiteren Schritten zur Schadensbehebung, doch wann die Brücke wieder für den Verkehr freigegeben werden kann, steht noch in den Sternen.
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