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Wismar plant riesigen Solarpark: Ein Schritt in die grüne Energiezukunft!

Wismar. Ein aufregendes Projekt sorgt in Wismar für Aufsehen: Geplant ist ein gigantischer Solarpark, der im Bereich Dargetzow entstehen soll! Dieser neue solarbetriebene Riese wird parallel zur Bahntrasse Richtung Rostock auf rund 10,7 Hektar landwirtschaftlicher Fläche errichtet, die umgewidmet werden müssen. Die Zustimmung kam bereits von der Bürgerschaft, während Bausenator Michael Berkhahn (CDU) die Pläne erläutert. Klar ist: Hier geht es um erneuerbare Energien und Fortschritt!

Die Münchner Firma Sonnenfarmen wird als Hauptinvestor auftreten und hat mit dem Eigentümer der Wismarer Fläche bereits einen Pachtvertrag unterzeichnet. Sie sind bereit, die Kosten für die notwendigen Planänderungen zu übernehmen! Laut ersten Berechnungen könnte der Solarpark jährlich etwa 14.150 Megawattstunden sauberen Strom erzeugen. Das entspricht dem jährlichen Verbrauch von rund 4000 Haushalten. Wow! Und nicht nur das: Fast 9800 Tonnen Kohlendioxid werden eingespart. Ein echter Gewinn für die Umwelt!

Münchner Unternehmen will investieren

Doch wie steht es um die künftige Nutzung der Anlage? Die Pläne sehen vor, dass der Solarpark mindestens 20 Jahre lang bestehen bleibt! Das Vorhaben wird mit einem Durchführungsvertrag abgesichert, um auch nach Ablauf der Zeit klare Abläufe zu gewährleisten. Michael Berkhahn gibt zu bedenken, dass Sorgen hinsichtlich des Rückbaus nach dieser Zeit bestehen. Doch eine spannende Finanzierungsmöglichkeit bietet sich jetzt schon: Über die Lebensdauer des Parks könnten etwa 720.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt fließen! Vorausgesetzt, die jährliche Grünstromproduktion wird wie geplant 14.150 MWh erreichen, gibt es zusätzlich eine jährliche Zuwendung von 28.300 Euro für die Gemeinden.

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Die Pläne von Sonnenfarmen beinhalten sogar innovative Begleitmaßnahmen – denkt nur an eine E-Bike-Ladestation, die für die Zukunft Nahverkehr und Erneuerbare vereint! In Wismar tut sich einiges, und viele blicken gespannt auf das, was kommt!

Quelle/Referenz
ostsee-zeitung.de

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