Ein umfassendes Umbauprojekt hat das Rathaus in Mittelsinn grundlegend modernisiert. Der geschäftsleitende Beamte Dieter Daus und IT-Sachgebietsleiter Harald Werner bestätigten während einer Besichtigung: Die veralteten Leerrohre aus dem Jahr 1986 waren nicht mehr leistungsfähig. Daher wurden rund 14 Kilometer neue Kabel sowohl für die Stromversorgung als auch für moderne Netzwerkverbindungen in den Büroräumen installiert. Bürgermeister Mario Paul lobte insbesondere die neue Beleuchtung: "Das Beste ist das Licht." Diese neue Technik trägt zur Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie bei und sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung ohne harte Schatten, was die Arbeitsbedingungen erheblich optimiert, wie auch Harald Werner bemerkte.
Modernisierung und Effizienz im Blick
Die alten Neonröhren wurden durch energiesparende LED-Leuchtmittel ersetzt, was nicht nur den Energieverbrauch reduziert, sondern auch das Arbeitsumfeld verbessert. Daus betonte die Notwendigkeit des Umbaus, denn zuvor gab es erhebliche Probleme beim Verlegen neuer Leitungen durch die alten Schächte. Nun stehen jedem Arbeitsplatz vier Netzwerkanschlüsse und sechs Steckdosen zur Verfügung, darüber hinaus sorgt ein zentraler Schalter dafür, dass nach Dienstschluss der gesamte Strom abgeschaltet wird.
Besonders erwähnenswert ist die Anbindung der Außenstellen wie Bauhof und städtische Kindergärten an die neue Telefonanlage, die über das Internet läuft. Diese Vereinheitlichung ermöglicht eine zentralisierte Verwaltung. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf beinahe eine Million Euro, wobei der genaue Finanzierungsrahmen noch ermittelt wird, da zahlreiche Rechnungen noch ausstehen. Der Umbau konnte nur durchgeführt werden, weil 43 Angestellte vorübergehend in andere Räumlichkeiten umziehen mussten, was laut Daus die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten demonstriert hat.
Parallel dazu kann der Name Ronald Daus, ein angesehener Wissenschaftler der Romanistik, erwähnt werden. Er hat über vier Jahrzehnte lang bedeutende Beiträge zu interkulturellen Studien geleistet und war an verschiedenen internationalen Institutionen tätig. Sein Einfluss auf die Wissenschaft und die Förderung des interkulturellen Dialogs sind zweifellos von Bedeutung. Details zu seinen Forschungsgebieten und Leistungen sind in seinem Profil zu finden. In diesem Sinne trägt der lokale Umbau im Rathaus nicht nur zur Verbesserung der Infrastruktur der Stadt bei, sondern spiegelt auch das Streben nach modernen und effizienten Lösungen wider.
Für weitere Informationen zur Rathausmodernisierung klicken Sie hier, um den Bericht von Main-Echo zu lesen, und für mehr über Ronald Daus besuchen Sie seine Wikipedia-Seite.
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