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Erdkabel für Korridor B: Amprion präsentiert Trasse in Elsfleth!

Amprion hat erneut die Bürger in Elsfleth über die aufregenden Pläne für den Korridor B informiert! Dieses bedeutende Projekt der Energiewende nimmt Formen an, und erstmals wird eine konkrete Trasse für das Erdkabel im Bereich Elsfleth/Berne präsentiert. Die Vorfreude ist greifbar, denn die Zukunft der erneuerbaren Energien steht auf dem Spiel!

Die Planungen für den Korridor B sind bereits seit geraumer Zeit in vollem Gange. Zwei leistungsstarke Leitungen sollen den Strom aus erneuerbaren Quellen in die südlicheren Regionen Deutschlands transportieren. Eine dieser Leitungen verläuft von Heide in Schleswig-Holstein nach Polsum in Nordrhein-Westfalen, während die zweite von Wilhelmshaven nach Hamm führt. Um diese gewaltigen Energiemengen zu transportieren, werden Gleichstromkabel mit einer beeindruckenden Spannung von 525 Kilovolt als Erdkabel verlegt. Der von Amprion bevorzugte Korridor führt beim Elsflether Sand über die Weser und erstreckt sich zwischen Elsfleth und Berne, bevor er weiter in den Landkreis Oldenburg verläuft.

Bürgerinfomarkt für alle Interessierten

Am Montag, dem 11. November, findet in der Stadthalle Elsfleth ein Bürgerinfomarkt statt, der von 17 bis 19 Uhr geöffnet ist. Hier haben die Bürger die Möglichkeit, sich direkt mit den Fachleuten von Amprion auszutauschen und einen detaillierten Einblick in die Planung des Projektes zu erhalten. Es wird keinen formellen Vortrag geben, sodass ein Kommen und Gehen jederzeit möglich ist – eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Dies ist die perfekte Gelegenheit, um Fragen zu stellen und mehr über die zukünftige Stromautobahn durch die Wesermarsch zu erfahren.

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Die Bundesnetzagentur hat bereits den Abschluss der Bundesfachplanung eingeleitet, und in den Antragsunterlagen wird nicht nur der 1000 Meter breite Korridor, sondern auch ein konkreter Vorschlag für den Verlauf der Erdkabeltrasse präsentiert. Die Spannung steigt, während die Planungen voranschreiten und die Bürger auf dem Weg zur Energiewende aktiv eingebunden werden!

Quelle/Referenz
nwzonline.de

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