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Polizei stoppt überladene Schweinetransporter auf der A1: Tierschutz in Gefahr!

Am Montagmorgen, den 16. Dezember 2024, gerieten auf der Autobahn A1 bei Bremen zwei Tiertransporter in eine Kontrolle der Polizei. Die Einsatzkräfte der spezialisierten Verkehrsüberwachung entdeckten erhebliche Tierschutzverstöße, als sie feststellten, dass die Transportkapazitäten für die schweren Mastschweine, die über 120 Kilogramm wogen, weit überschritten wurden. Ein Transporter aus Nordfriesland war mit mindestens 25 Schweinen zu viel beladen, was zu einer extremen Überfüllung in den dreistöckigen Boxen führte. Der zweite Lkw aus Wernigerode wies eine Überladung von etwa zwölf Schweinen auf. Beide Fahrzeuge stammten von demselben Transportunternehmen und hatten das gleiche Ziel: die Schlachthöfe in Oldenburg und Essen, wie NDR berichtete.

Die Kontrolle zwischen 9 und 12 Uhr enthüllte schockierende Bedingungen für die Tiere. Jeder Lkw war mit vier Boxen á zehn Schweinen und zwei Boxen mit jeweils 15 Schweinen überbelegt, was zu einem klaren Verstoß gegen die Tierschutztransportverordnung führt. Die Polizei zeigte die 37 und 63 Jahre alten Fahrer, das verantwortliche Transportunternehmen und die Schweinebauern an. Ihnen drohen nun beträchtliche Geldstrafen, da diese Verstöße nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das Wohl der Tiere kompromittieren. Zudem wurde das Veterinäramt in Bremen informiert, um weitere Schritte zu erläutern, wie Freenet berichtete.

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Ort des Geschehens

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Tierschutz
In welchen Regionen?
Bremen, Oldenburg, Essen
Genauer Ort bekannt?
Bremen, Deutschland
Ursache
Verstoß gegen Tierschutztransportverordnung
Beste Referenz
ndr.de
Weitere Infos
freenet.de

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