Osterholz

Osterholz und Kwidzyn: Freundschaft feiert 20 Jahre!

Der Landkreis Osterholz hat sich wieder auf den Weg nach Polen gemacht! Eine 13-köpfige Delegation, angeführt von Landrat Bernd Lütjen, landete kürzlich in Kwidzyn, um die langjährige Partnerschaft zwischen den beiden Landkreisen zu stärken. Die Reise fand Mitte Oktober statt und brachte Vertreter verschiedener Kreistagsfraktionen sowie Fachleute, die sich um die Kooperation kümmern, zusammen.

Bei der aufregenden Ankunft in Kwidzyn wurden die Gäste von dem neuen Landrat Tomasz Frejnagiel herzlich empfangen. Frejnagiel, der im Frühjahr 2024 das Amt von Jerzy Godzik übernommen hat, stellte der Delegation ein spannendes Programm vor, das vor allem die EU-Projekte in den Mittelpunkt stellte. Die Osterholzer Delegation hatte die Gelegenheit, die Gemeinden Gardeja und Prabuty sowie die Stadtbibliothek und das Kulturzentrum in Kwidzyn zu besuchen, um innovativen Initiativen zur Umsetzung von EU-Projekten auf die Spur zu kommen.

Kulturelle Entdeckungen und neue Kontakte

Die Delegation traf zudem auf polnische Kreistagsabgeordnete und gleich drei neue Bürgermeister, was den Austausch zwischen den Landkreisen weiter intensivierte. „Diese Begegnungen und der Austausch über EU-Projekte bringen uns beiden Regionen große Vorteile“, so Landrat Lütjen. Der Besuch war geprägt von der Gastfreundschaft der polnischen Gastgeber und bot der Delegation aus Osterholz die Möglichkeit, einiges über die kulturelle Vielfalt und die Geschichte der Region zu lernen.

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Ein Highlight der Reise war der Besuch der beeindruckenden Altstadt von Torun, rund 100 km südlich von Kwidzyn. Die historischen Gebäude und die Lage an der Weichsel hinterließen bleibenden Eindruck. Für den nächsten Sommer 2025 ist bereits ein Gegenbesuch aus Kwidzyn in Osterholz in Planung, dessen Programm erstklassig gestaltet werden soll. „Die herzliche Gastfreundschaft unserer polnischen Freunde ist einzigartig und festigt unsere Partnerschaft. Im Jahr 2026 feiern wir bereits 20 Jahre Zusammenarbeit!“, freut sich Lütjen.

Quelle/Referenz
anzeiger-verlag.de

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