Die winterliche Atmosphäre in Schwerin zieht Besucher en masse an, vor allem dank der beliebten Glühweinrunde, die zahlreiche Gastronomen in der Altstadt ins Leben gerufen haben. Wie in einem wahren Schlaraffenland für Glühweinliebhaber präsentiert sich die Stadt in der Vorweihnachtszeit. Sieben Gastronomen, darunter Donald Wieck mit seinem Lokal La Bouche, laden die Gäste ein, die Vielfalt des Heißgetränks in seinen verschiedenen Geschmacksrichtungen zu entdecken – von fruchtigen Varianten wie Beeren-Glüh bis hin zu klassischen Rezepten. Gerade in dieser Zeit hat sich die Schweriner Glühweinrunde zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt, umso mehr, weil die Preise von im Durchschnitt vier Euro pro Becher für Winzerqualität unschlagbar sind, wie nordkurier.de berichtet.
Vielfältige Genüsse und stimmungsvolle Locations
Im Herzen der Stadt wird ein verführerisches Angebot an Glühweinspezialitäten aufgetischt. Ob beim italienisch inspirierten Glühwein im Restaurant Durante oder bei einem heißen Getränk im Löwe am Markt – die Auswahl ist nahezu grenzenlos. Die Gastronomen wie auch die Besucher schätzen das gesellige Beisammensein rund um die altbekannte Tradition des Glühweintrinkens. Viele Caterer haben ihre Räume wunderbar dekoriert, was die stimmungsvolle Atmosphäre zusätzlich unterstreicht. Avancierte Möglichkeiten wie Glüh-Gin kombinieren das klassische Getränk mit einem Hauch von Exklusivität, ganz im Einklang mit dem Trend, wie schwerin.live berichtet.
Die Dekorationsauswahl sowie die Vielfalt an Veranstaltungsmöglichkeiten reichen von der „Flotten Weihnacht“ bis hin zu einem Glühweinschiff, das am Schlossanleger fest verankert ist. Ob am Ufer oder in den urigen Cafés, die Gäste können inmitten der historischen Kulisse entspannt verweilen und die winterliche Pracht genießen. Die Möglichkeit, die Altstadt zu erkunden und gleichzeitig verschiedene Glühweinvariationen zu kosten, lockt sowohl Einheimische als auch Touristen in Scharen zurück zu einem ganz besonderen Schweriner Erlebnis in der Vorweihnachtszeit.
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