Am Freitag, den 27. Dezember 2024, brach gegen 12:30 Uhr ein verheerender Brand in einem Wohnhaus in der Altstadt von Porrentruy, Schweiz, aus. Laut der Website fireworld.at meldete ein Anrufer der Kantonspolizei einen großen Brand, worauf die Feuerwehr mit einem Großaufgebot von 30 Feuerwehrleuten der CRISP, und weiteren Einsatzkräften der SIS Calabri und SIS Mont-Terri sofort reagierte. Bereits beim Eintreffen der Rettungskräfte war Rauch aus dem Dach des gelagerten Gebäudes sichtbar. Dank des schnellen Eingreifens konnte das Feuer auf das betreffende Objekt begrenzt werden, bevor es sich auf benachbarte Häuser ausbreitete. Gegen 14:30 Uhr meldete die Feuerwehr, dass das Feuer unter Kontrolle war.
Vollständige Zerstörung des Wohnhauses
Das Gebäude, das mehrere Wohneinheiten beherbergte, wurde bei dem Brand vollständig zerstört, und die ausziehenden Bewohner haben ihr ganzes Hab und Gut verloren. Die Polizeinews berichtete, dass die lokalen Behörden in Zusammenarbeit mit Wohnungseigentümern umgehend Unterkünfte für die Betroffenen organisiert haben. Während des Einsatzes mussten 25 Feuerwehrleute und zwei Zivilpersonen wegen Rauchgasinhalation untersucht werden, doch glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Brandwache dauerte bis in die Nacht und den darauf folgenden Samstagvormittag an, um die Sicherheit des Geländes zu gewährleisten.
Die Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange, und sowohl die Kriminalpolizei als auch die Stadtpolizei sind vor Ort. Während Straßen in der Umgebung gesperrt waren, werden diese wieder geöffnet, sobald der Bereich als sicher angesehen wird, was voraussichtlich gegen 12:00 Uhr geschehen wird. Die genauen Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, jedoch ist sie laut ersten Einschätzungen erheblich, und die Lage bleibt angespannt für die überlebenden Bewohner dieser Tragödie.
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