Drama in der Nacht! In Goslar, im malerischen Harz, brach ein nächtlicher Brandalarm über die Springerstraße herein und versetzte die Anwohner in Angst und Schrecken. Um 0:56 Uhr ertönte der Alarm, als besorgte Bürger Rauch und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus entdeckten und sofort die Feuerwehr alarmierten. Die Einsatzkräfte trafen schnell am Einsatzort ein und entdeckten sofort Qualm, der aus einem gekippten Fenster im Erdgeschoss drang.
Die Feuerwehr Goslar, ausgestattet mit Atemschutzmasken und einem Kleinlöschgerät, drang entschlossen in die verqualmte Wohnung ein. Während ein Team die Angriffsleitung vorbereitete, suchten andere nach der Quelle des Rauchs. Es stellte sich heraus, dass schmorende Gegenstände auf dem Herd den alarmierenden Rauch verursacht hatten und ein größeres Feuer drohten. Doch die Feuerwehr machte eine noch viel schockierendere Entdeckung…
Bewusstloser Bewohner und ein Hund in Gefahr!
In der Wohnung fanden die tapferen Einsatzkräfte einen bewusstlosen Bewohner, der offenbar die gefährliche Rauchentwicklung nicht bemerkt hatte. Sofort reagierte der Angriffstrupp und rettete den Bewohner aus der Wohnung. Nach der dramatischen Rettung wurde der Mann umgehend dem Rettungsdienst übergeben, der ihn medizinisch versorgte. Ein Notarzt-Einsatzfahrzeug kam hinzu, um die weitere Behandlung zu übernehmen. Doch nicht nur der Mensch war in Gefahr – auch ein Hund befand sich in der Wohnung. Die Feuerwehr brachte das Tier in Sicherheit und sorgte dafür, dass es beruhigt wurde.
Nachdem die Gefahr gebannt war, widmeten sich die Einsatzkräfte der Nachsorge. Die Wohnung wurde gründlich belüftet, um den Rauch vollständig abzuleiten, und abschließende Kontrollen wurden durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine weiteren Brandherde vorhanden waren. Um 01:52 Uhr übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei, und der Einsatz endete um 01:57 Uhr. Insgesamt waren 34 mutige Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern.
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