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Entdeckungstour durch Sachsen: Von Moritzburg bis zur Frauenkirche!

Ein unvergesslicher Trip ins wunderschöne Dresden und das beeindruckende Elbsandsteingebirge: Von den prächtigen Sehenswürdigkeiten der sächsischen Hauptstadt über die atemberaubende Basteibrücke bis hin zur historischen Festung Königstein – diese Reise der Schwaben bietet unzählige Höhepunkte und faszinierende Einblicke in die Kultur und Geschichte der Region!

Eine unvergessliche Reise nach Dresden und ins Elbsandsteingebirge lockte kürzlich eine Gruppe Schwaben in die sächsische Landeshauptstadt. Der erste Stopp der Tour spektakulär: Das Wasserschloss Moritzburg, ein prächtiges Jagdschloss, das ursprünglich von Moritz von Sachsen erbaut und später von August dem Starken erweitert wurde, diente als kultureller Auftakt. Am Abend erreichten die Reisenden die Stadt selbst und waren sichtlich angetan vom eleganten Hotel, das einen atemberaubenden Blick auf die historische Altstadt bot.

Den ersten Tag in Dresden begannen die Schwaben am Goldenen Reiter, der Statue von August dem Starken, dem König von Polen. Von dort führte die Augustusbrücke, die älteste Brücke der Stadt, direkt ins Herz der Altstadt. Die Brühlsche Terrasse, auch als „Balkon Europas“ bekannt, bot nicht nur einen einmaligen Ausblick auf die Elbe, sondern auch auf die historischen Prachtgebäude der Stadt, die als eines der Hauptmerkmale Dresdens gelten. Besonders beeindruckend war die Frauenkirche, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Trümmern wiederauferstand und mit ihrer imposanten barocken Kuppel besticht.

Einblicke in die kulturelle Vielfalt

Nach dem Besuch der Frauenkirche machte die Gruppe einen Abstecher zum Neumarkt und Altmarkt, wo das geschichtsträchtige Rathaus und die Kreuzkirche besichtigt wurden. Nach einer wohlverdienten Mittagspause im Zentrum Dresdens ging es weiter zu den eindrucksvollen Schlossanlagen. Hier führten die Reisenden, vorbei am ehemaligen Marstall, zum Fürstenzug, der auf etwa 24.000 Porzellankacheln die Geschichte der Wettiner Dynastie erzählt. Ein weiterer Höhepunkt war die ehemalige Hofkirche, deren Größe und Schönheit die Gruppe sichtlich beeindruckte.

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Die Erlebnisse dieser kulturellen Erkundung setzten sich mit einem Rundgang über die Zwingergalerie fort, die zu weiteren prächtigen Gebäuden wie dem Wallpavillon führte. Ein spezielles Highlight stellte die Pfunds Molkerei dar, die für ihre liebevoll im Jugendstil gestalteten Fliesen bekannt ist und eine Vielzahl an Milchprodukten bietet.

Abenteuer im Elbsandsteingebirge

Der folgende Tag führte die Schwaben in das beeindruckende Elbsandsteingebirge. Hier erlebten sie die faszinierende wilde Felsenlandschaft rund um die berühmte Basteibrücke, die für ihre malerische Aussicht auf die Umgebung bekannt ist. Ein Besuch der Festung Königstein, die majestätisch über der Elbe thront, stand ebenfalls auf dem Programm. Dieses eindrucksvolle Bauwerk, das seine Standhaftigkeit seit dem Mittelalter bewahrt hat, diente während des Zweiten Weltkrieges sogar als Gefangenenlager, was dessen historische Bedeutung unterstreicht.

Nach der Erkundung der Festung ehrten die Reisenden den Rückweg auf einem historischen Schaufelrad-Dampfer aus dem Jahr 1886, der den Namen „Pillnitz“ trägt. Diese nostalgische Art der Rückfahrt ließ die Gruppe die Schönheit der Elblandschaft in vollen Zügen genießen. Am letzten Tag ihrer Reise kam Meißen ins Spiel, wo die Albrechtsburg, die erste Porzellanfabrik Europas, besichtigt wurde. In der Manufaktur hatten die Reisenden die Möglichkeit, den aufwendigen Prozess der Porzellanherstellung hautnah zu betrachten. Ein dazugehöriges Museum informierte umfassend über die verschiedenen Porzellanprodukte, die hier gefertigt wurden.

Mit einem Kopf voller neuer Eindrücke und einem Herzen voller erlebter Abenteuer kehrten die reisefreudigen Schwaben schließlich am Abend nach Allmendingen zurück. Diese Reise hat nicht nur ihre Geschichts- und Kulturkenntnisse bereichert, sondern auch Erinnerungen geschaffen, die sie noch lange begleiten werden.

Die hier veröffentlichten Artikel stammen von verschiedenen Vereinen, Schulen, Kindergärten sowie Kirchengemeinden, die mit großem Engagement an der Berichterstattung gearbeitet haben.

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