Ein schockierender Fall von Brandstiftung erschüttert die Regionen Zweibrücken und Pirmasens! Ein 38-jähriger Mann hat in mehreren Wohnhäusern Feuer gelegt, und das Landgericht Zweibrücken hat nun ein wichtiges Urteil gefällt. Der Brandstifter leidet an paranoid-schizophrenen Wahnvorstellungen, was seine Taten in einem erschreckend anderen Licht erscheinen lässt. Aus Angst vor Verfolgung zündete er diese verheerenden Brände an und wird nun auf unbestimmte Zeit in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht – ein Urteil, das die Gerichte fällten, um die Gesellschaft zu schützen!
Dreifaches Feuer-Drama!
Der Mann ist für drei massive Brandstiftungsfälle verantwortlich. Der erste schreckliche Vorfall ereignete sich im Juni 2022, als er im Keller seines eigenen Mehrfamilienhauses in Contwig ein Feuer legte. Die Flammen breiteten sich rasch auf die angrenzende Garage und die Fassade eines benachbarten Gasthauses aus, was einen gewaltigen Schaden von rund 80.000 Euro verursachte!
Nur sechs Wochen später schlug der Beschuldigte erneut zu – diesmal in einer unvermieteten Erdgeschosswohnung seines Wohnhauses, die daraufhin vollständig ausbrannte und teilweise einstürzte! Tragischerweise erlitten vier Menschen eine Rauchgasvergiftung. Der Brandstifter schien unaufhaltsam und sein gefährliches Spiel erreichte seinen dritten Akt im April dieses Jahres in Pirmasens, wo er in seiner neuen Wohnung versuchte, die Küchenschränke in Brand zu setzen, allerdings mit einem geringeren Sachschaden von etwa 5.000 Euro.
Psychiatrische Unterbringung gefordert
Aufgrund seiner psychischen Verfassung, die ihn zur Zeit seines Tuns als schuldunfähig erscheinen ließ, forderte die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Einrichtung. Ein endgültiges Urteil, das nicht nur die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund stellt, sondern auch zeigt, dass psychische Erkrankungen nicht immer die Kontrolle über das eigene Handeln zulassen!
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