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Am Samstag kam es zu einem schweren Unfall auf der A11 im Kreis Uckermark zwischen dem Kreuz Uckermark und Schmölln. Ein Reisebus, betrieben von Flixbus, kippte nach ersten Informationen gegen 15 Uhr auf die Seite. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, jedoch berichten die Behörden von zwei Todesopfern.
Die ersten Rettungskräfte, die am Unfallort eintrafen, meldeten bereits zahlreiche Verletzte. Schätzungen zufolge befanden sich bei dem Unfall 14 bis 15 Personen im Bus. Um die Verletzten zu versorgen, wurden weitere Rettungswagen nachalarmiert und ein Zelt zur medizinischen Betreuung angefordert. Der Bus kippte anscheinend bei der Ausfahrt zu einem Parkplatz auf der Autobahn, kurz hinter dem Dreieck Uckermark. Laut den ersten Erkenntnissen war kein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt.
Rettungskräfte im Einsatz
In der Folge bildete sich ein Stau, und Autofahrer wurden aufgefordert, Rücksicht zu nehmen und eine Rettungsgasse zu bilden. Zusätzlich fahren Rettungsbusse zu einem nahegelegenen Parkplatz, um die medizinische Behandlung der Verletzten zu gewährleisten.
Insgesamt bleibt die Zahl der Verletzten weiterhin unklar und es handelt sich um eine tragische Situation, die in der Region große Betroffenheit hervorruft. Weitere Informationen werden erwartet, während die Rettungskräfte unermüdlich im Einsatz sind.
Für detaillierte Berichterstattung können die Artikel von maz-online.de sowie rnd.de konsultiert werden.
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