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Hochwasserschutz in Wittenberge: Übung am 7. November sorgt für Sperrungen!

Im Angesicht der bedrohlichen Realität des Klimawandels und der vermehrten Starkregenfälle, die im September bereits in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien wüteten, rüstet die Stadt Wittenberge auf! Ab dem 7. November wird eine beeindruckende Probe für den Hochwasserschutz durchgeführt, um die Einsatzkräfte optimal auf den Ernstfall vorzubereiten.

Die mobilen Hochwasserschutzwände, die seit 2021 in Wittenberge zur Verfügung stehen, erhöhen den Schutz vor Hochwasser um schwindelerregende 50 Zentimeter auf insgesamt neun Meter! Diese Wände sind nicht nur ein einfacher Schutz; sie sind ein Zeichen für die Entschlossenheit, den Bürgern Sicherheit zu bieten. Bei der Übung werden Fachkräfte des Landesamtes für Umwelt, der Stadt Wittenberge, des Wasser- und Schifffahrtsamtes sowie des Technischen Hilfswerks Hand in Hand arbeiten, um die Wände zwischen der Alten Ölmühle und der Hafenstraße aufzubauen.

Wichtige Sperrungen während der Übung

Für diese wichtige Übung wird die Promenade von der Alten Ölmühle bis zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt für Radfahrer und Fußgänger gesperrt. Auch der Parkplatz zwischen der Alten Ölmühle und den Speichern ist betroffen, wie Stadtsprecher Martin Ferch informiert. Diese Maßnahme ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft, wenn es darauf ankommt. Wittenberge zeigt, dass sie bereit sind, den Herausforderungen des Klimawandels mit Entschlossenheit entgegenzutreten!

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Quelle/Referenz
nordkurier.de

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