In Wittenberge, in der Bahnstraße, ereignete sich am vergangenen Samstag ein Wohnungsbrand, der durch einen Kochversuch eines 22-Jährigen ausgelöst wurde. Der junge Mann hatte einen Topf mit heißem Sonnenblumenöl auf dem Herd stehen, als es zu einem Ölbrand kam.
In einem missglückten Löschversuch griff der 22-Jährige zu einem Glas Wasser, um die Flammen zu ersticken. Diese Entscheidung führte jedoch zu einer gefährlichen Verpuffung, die nicht nur die Wände, sondern auch die Gardinen der Wohnung beschädigte. Der Mann erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde im Rettungswagen ambulant behandelt.
Wohnung und Sachschaden
Nach eingehender Prüfung durch einen Statiker stellte sich heraus, dass die Wohnung weiterhin bewohnbar ist. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Ein ähnlicher Vorfall wurde kürzlich von einem Betroffenen berichtet, der über einen Brand bei einer Nachbarin, zwei Häuser entfernt, informierte. Auch hier versuchte die Nachbarin, einen Fettbrand in der Küche mit Wasser zu löschen, was eine verheerende Stichflamme und die vollständige Zerstörung der Küche zur Folge hatte. Der Verfasser sucht nach Wegen, um solche Brandgefahren zu vermeiden und informiert sich über geeignete Brandbekämpfungsmittel für den Hausgebrauch.
Die Recherchen des Verfassers zeigten, dass verschiedene Arten von Feuerlöschern, darunter Schaum, ABC-Pulver und CO2, für den Hausgebrauch sinnvoll sind. Besonders empfohlen wird ein Fettbrandlöscher, wobei die Unsicherheit besteht, ob zusätzlich ein Schaum- oder Pulverlöscher benötigt wird. Auch das Thema Löschdecken wird diskutiert, wobei sich herausstellt, dass diese bei Fettbränden weniger effektiv sein könnten als spezialisierte Löscher.
Für weitere Informationen zu den Gefahren von Ölen beim Kochen und deren richtige Löschung, siehe die Berichterstattung auf maz-online.de sowie die Recherchen auf gutefrage.net.
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