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Scholz vs. Baerbock: Das Duell um Potsdam bei der Bundestagswahl 2025!

Der Bundestagswahlkampf nimmt Fahrt auf! Bundeskanzler Olaf Scholz wurde am 14. Dezember 2024 mit knapp 91 Prozent der Stimmen zum Spitzenkandidaten der Brandenburger SPD gewählt. Bei einer Landesvertreterversammlung in Potsdam erhielt er 109 von 120 abgegebenen Stimmen. Damit tritt er erneut im Wahlkreis Potsdam gegen Annalena Baerbock, die Grünen-Politikerin, an. Bei der letzten Wahl im Jahr 2021 hatte Scholz mit 34 Prozent die meisten Erststimmen gewonnen, während Baerbock 18,8 Prozent erzielte und über die Landesliste in den Bundestag einzog, wie t-online.de berichtet.

Scholz, der sein Mandat mit einem etwas schwächeren Ergebnis als 2021 antreten wird, ist überzeugt, dass Frieden und Investitionen Schlüsselthemen der Wahl sein werden. Auf dem Parteitag konnte er die Delegierten mit seiner Auffassung überzeugen, dass die Ukraine stark bleiben wird, auch wenn er seinen Standpunkt gegen weitreichende Waffenlieferungen an das Land bekräftigte. In seiner Rede sprach er auch die Notwendigkeit an, sowohl die Modernisierung Deutschlands als auch den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Seine Rivalin, Baerbock, konnte ihrer Partei im selben Wahlkreis beim letzten Mal nicht den gewünschten Erfolg bringen, was den Druck auf sie erhöht, diesmal mehr zu leisten, so die Einschätzung von zdf.de.

Wettlauf ums Direktmandat

Die CDU tritt unter Uwe Feiler an, der am Freitagabend auf Platz eins der Landesliste gewählt wurde. Das Rennen um das begehrte Direktmandat im Wahlkreis 61, einschließlich Potsdam und Umlandgemeinden, hat somit begonnen. Scholz wird sich erneut den wachsenden Herausforderungen durch die Konkurrenz stellen müssen. Der gesamte Bundestagswahlkampf ist geprägt von einer Vielzahl an Entscheidungen, die die Wähler direkt betreffen. Im Hintergrund plädiert die SPD-Führung trotz teils negativer Umfragen für Zuversicht, dass die Wahl noch entschieden werden kann.

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Mit Blick auf andere Parteien zeigen auch CDU und CSU, dass sie sich auf ihre Spitzenkandidaten konzentrieren. Friedrich Merz wurde dabei in NRW mit einer beeindruckenden Zustimmung von 99,6 Prozent gewählt, was die Wettbewerbssituation zwischen den politischen Lagern zusätzlich anheizt. Die politischen Parteien mobilisieren ihre Kräfte, um die Wähler zu überzeugen und die Herausforderungen der kommenden Wahl zu meistern.

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t-online.de
Weitere Infos
zdf.de

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