Am 11. Dezember 2024 fand im Landkreis Potsdam-Mittelmark ein festliches Einbürgerungsfeier statt, bei dem rund 140 neue Bürgerinnen und Bürger feierlich in die deutsche Staatsgemeinschaft willkommen geheißen wurden. Landrat und andere offizielle Sprecher betonten die Wichtigkeit der Integration und ermunterten die Neubürger, ihre Erfahrungen und Perspektiven in die Gesellschaft einzubringen. Die Veranstaltung wurde durch musikalische Darbietungen eines Pianisten von der Kreismusikschule bereichert, was eine feierliche Atmosphäre schuf. Im vergangenen Jahr erlangten 348 Menschen in Potsdam-Mittelmark die deutsche Staatsbürgerschaft, wobei viele aus Syrien, Polen und der Ukraine stammen, wie Potsdam-Mittelmark berichtet.
Große Feier in Potsdam
Zur gleichen Zeit fand im Alten Rathaus von Potsdam das zweite zentrale Einbürgerungsfest der Stadt statt, bei dem 23 Personen ihre Urkunden überreicht bekamen. Oberbürgermeister Jann Jakobs unterstrich das frühere Engagement der Stadt für Toleranz und Integration, während Elona Müller-Preinesberger, Beigeordnete für Soziales, den Neubürgern gratulierte. Insgesamt haben in diesem Jahr 129 Menschen in Potsdam die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, darunter auch zahlreiche aus Afghanistan, Brasilien, Nigeria und der Ukraine, wie Potsdam.de berichtete. Die emotionalen Momente des Festes wurden von musikalischen Darbietungen begleitet und schufen eine ansprechende Kulisse für die Feierstunde.
Diese beiden Veranstaltungen verdeutlichen das Bestreben der Regionen, Neubürger willkommen zu heißen und ihre Integration in die deutsche Gesellschaft zu fördern. Mit verschiedenen kulturellen Beiträgen und Ansprache der Lokalpolitiker wurde den Teilnehmenden signalisiert, dass ihre Ankunft in der Gemeinschaft wertgeschätzt wird.