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Bundespolizei zieht positive Bilanz beim Niedersachsen-Derby in Braunschweig

Bei dem brisanten Niedersachsenderby am 6. Oktober zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 sorgten rund 300 Bundespolizisten für Sicherheit und verhinderten ein Aufeinandertreffen der rivalisierenden Fangruppierungen - ein spannungsgeladenes Duell, das ohne Vorkommnisse verlief!

In Niedersachsens Hauptstadt, Hannover, fand am 6. Oktober das mit Spannung erwartete Fußballderby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 statt. Dieses Jahr war die Bundespolizei mit einem umfassenden Einsatz von rund 300 Kräften vor Ort, zusätzliche Einheiten kamen aus Städten wie Duderstadt, Blumberg, Potsdam und Uelzen. Neben den Polizeikräften waren auch 14 Diensthunde im Einsatz, um die Sicherheit während des Spiels zu gewährleisten.

Der Einsatz der Polizei konzentrierte sich vor allem auf den Braunschweiger Hauptbahnhof, wo anreisende Fans erwartet wurden. Die Verantwortlichen waren besonders darauf bedacht, Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Fangruppen zu vermeiden. Eine große Herausforderung war es, die Fans von Eintracht Braunschweig und Hannover 96 strikt voneinander zu trennen, um jegliche Konflikte zu verhindern.

Fan-Anreise und Sicherheitsvorkehrungen

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Die Anreise verlief ohne Zwischenfälle, und auch die darauffolgende Rückreise der Fans war ruhig und störungsfrei, sowohl bei den regulären Zügen als auch bei dem erwähnten Entlastungszug.

Im Vorfeld des Spiels hatten die Fanlager in den jeweiligen Städten auch Versammlungen organisiert und durchgeführt. Auch dabei wurde auf die Anreise per Bahn geachtet, die insgesamt störungsfrei verlief.

Martin Kröger, der Inspektionsleiter der Bundespolizeiinspektion Hannover, bezeichnete das Derby als „kein typisches Niedersachsenderby“. Er stellte fest, dass die Anzahl der anreisenden Fans im Vergleich zu früheren Begegnungen vergleichsweise gering war. Dennoch hatte man sich, sowohl seitens der Bundespolizei als auch der Polizeidirektion Braunschweig, auf verschiedene mögliche Szenarien eingestellt. „Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es während der Anreise keine Vorkommnisse. Ich danke den eingesetzten Kräften für ihren großartigen Einsatz während des Spiels,“ so Kröger.

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