Dahme-Spreewald

Dahme-Spreewald: Wirtschaftskrise und dunkle Straßen sorgen für Sorgen!

In der Region Dahme-Spreewald brodelt es: Die wirtschaftliche Lage ist angespannt, und die Dunkelheit in Ragow sorgt für besorgte Bürger. Während die Unternehmer mit düsteren Aussichten kämpfen, bleibt die Frage nach der Zukunft der Straßenbeleuchtung ungelöst.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) hat alarmierende Ergebnisse veröffentlicht: Die Mehrheit der Unternehmen blickt pessimistisch in die Zukunft. André Fritsche, Geschäftsführer der IHK Cottbus, fordert dringend eine handlungsfähige Regierung, die notwendige Reformen umsetzt. Unternehmer Steffen Berth warnt: „Wer kann, muss auch während einer Krise investieren.“ Die Unsicherheit wird durch die anstehenden Neuwahlen und die Ampelkrise verstärkt, die wichtige wirtschaftliche Impulse in den Hintergrund drängt.

Dunkle Straßen und defekte Laternen in Ragow

In Ragow bleibt es nachts düster: Seit Wochen sind zahlreiche Laternen defekt, und die Straßen Ahorn-, Linden- und Eichenring sind im Dunkeln gehüllt. Bürgermeister Dirk Knuth versichert, dass die Stadt Mittenwalde „mit Hochdruck“ an der Instandsetzung arbeitet. Doch die Ursachen für die defekten Laternen sind weiterhin unklar, was die Bürger beunruhigt.

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Eichwalde schließt Schleichwege

Die gesperrte L401 in Eichwalde hat zu einem Verkehrschaos in den Nebenstraßen geführt. Autofahrer nutzen diese als Schleichwege, was die Stadtverwaltung nun mit einer drastischen Maßnahme bekämpfen will: Alle Nebenstraßen werden für den Durchgangsverkehr gesperrt. Diese Entscheidung soll den Lärm reduzieren und die Sicherheit für Fußgänger erhöhen. Die Zahlen sind alarmierend: In einigen Nebenstraßen hat sich die Fahrzeugzahl seit der Sperrung der L401 verzehnfacht!

Quelle/Referenz
maz-online.de

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