Ein unvergesslicher Abend voller Emotionen und Erinnerungen! Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF feierte ihr 70-jähriges Bestehen in einem festlichen Rahmen, der die Herzen der Anwesenden berührte. Prof. Susanne Stürmer, die Präsidentin der Hochschule, eröffnete die Feierlichkeiten mit einer herzlichen Ansprache. Das Ramal Ensemble begleitete die Veranstaltung musikalisch mit gefühlvollen Klängen von Cello und Klavier, während Sebastian Stielke, ein talentierter Schauspieler und Absolvent der Filmuniversität, als Moderator durch den Abend führte.
Tobias Dünow, Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur, sprach in Vertretung der verhinderten Ministerin Manja Schüle, und auch Prof. Björn Stockleben, Vorsitzender des Senats, hielt eine bewegende Rede. Ein absolutes Highlight war die Vorführung eines Kurzfilms, in dem der berühmte Regisseur Andreas Dresen von seinen prägenden Erfahrungen an der Filmuni erzählte. Die Anwesenden waren gebannt und lauschten den Geschichten aus der Vergangenheit.
Ein emotionaler Rückblick auf 70 Jahre
Der emotionale Höhepunkt des Abends war die szenische Lesung "Eine Reise im Schnelldurchlauf", die von Schauspielstudenten dargeboten wurde. Diese Darbietung weckte nostalgische Erinnerungen bei den älteren Gästen und entführte sie in die Herausforderungen und Freuden vergangener Zeiten. Zum krönenden Abschluss des Programms interpretierte Christa Abels das bewegende Stück "Mein blaues Klavier". Nach dem offiziellen Teil hatten die Gäste die Gelegenheit, sich auszutauschen, Erinnerungen zu teilen und die unvergesslichen Momente der Filmuniversität Revue passieren zu lassen.
Die Filmuniversität Babelsberg, gegründet 1954 von dem legendären Prof. Kurt Maetzig, hat sich im Laufe der Jahre zu einer der angesehensten Filmhochschulen Deutschlands entwickelt. Sie bietet ihren Studierenden alle Möglichkeiten, kreative Visionen zu verwirklichen und sich auf eine erfolgreiche Karriere in der Filmbranche vorzubereiten. Das Jubiläum war mehr als nur eine Feier; es war eine Hommage an die Geschichte und die Zukunft einer Institution, die stets "ANDERS" war.
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