Ein Schockmoment im Cottbuser Uniklinikum: Ein Jugendlicher betrat mit einem gefährlichen Messer das Krankenhaus! Ein aufmerksamer Zeuge sah, wie der junge Mann mit einer 16 cm langen Klinge in der Hand durch den alten Haupteingang ging und das Messer in eine schwarz/weiße Messerscheide steckte. Sofort alarmierte er die Polizei, die schnell reagierte und den Verdächtigen stellte.
Jugendlicher in Gewahrsam
Die Beamten konnten den Verdächtigen, der genau der Täterbeschreibung entsprach, zügig identifizieren. Das Messer wurde sichergestellt und der Jugendliche, ein deutscher Staatsbürger, wurde in die Obhut seiner Sorgeberechtigten übergeben. Der 16-Jährige gab an, das Messer zur Selbstverteidigung mitgeführt zu haben. Doch diese Erklärung wird ihn teuer zu stehen kommen: Ein Strafverfahren ist nun die direkte Konsequenz seines Handelns.
Die Situation wirft Fragen auf: Was trieb den Jugendlichen dazu, mit einem Messer ins Krankenhaus zu gehen? Die Polizei ermittelt weiter, um die Hintergründe dieses Vorfalls zu klären. Die Sicherheit im Cottbuser Uniklinikum steht nun im Fokus der Behörden.
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