Der FC Energie Cottbus hat sein erstes Testspiel im neuen Jahr erfolgreich bestritten und setzte sich gegen den FSV Zwickau mit 2:1 (1:0) durch. Das Spiel fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, was den Fokus auf die sportlichen Leistungen der Spieler legte.
Cottbus bestimmte das Geschehen in der ersten Halbzeit und hatte mehrere klare Chancen, um in Führung zu gehen. Trotz der Dominanz zeigten die Zwickauer defensive Stärke, insbesondere in Person von Torhüter Benjamin Leneis, der einige wichtige Paraden zeigte. In der 45. Minute gelang den Lausitzern durch ein Eigentor von Oliver Fobassam die Führung. Cottbus nutzte den Moment der Unachtsamkeit der Zwickauer und ging mit einem 1:0 in die Halbzeitpause.
Ausgeglichenes Spiel in der zweiten Halbzeit
Nach der Pause präsentierte sich das Spiel ausgeglichener. Cottbus wechselte sein gesamtes Personal durch und brachte frische Kräfte, darunter Erik Engelhardt, der im Spielverlauf mehrere Chancen hatte. In der 56. Minute war es schließlich Veron Dobruna, der den Ausgleich für Zwickau erzielte, nachdem sich Cottbus nicht rechtzeitig auf den Angriff eingestellt hatte.
Die Entscheidung fiel in der 77. Minute, als Erik Engelhardt einen Foulelfmeter verwandelte, nachdem Yannik Möker kurz zuvor verletzt den Platz verlassen musste. Cottbus konnte bis zum Schlusspfiff die knappe Führung behaupten. Die Partie endete mit 2:1 für Cottbus, was der Mannschaft weiteres Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen gibt.
Das nächste Spiel für den FC Energie Cottbus ist ein Härtetest gegen Eintracht Braunschweig, das ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird. Der Rückrundenstart in der dritten Liga erfolgt dann am 18. Januar gegen Arminia Bielefeld um 14 Uhr, wie sportschau.de berichtet. Laut tag24.de spielte Cottbus im Test unter anderem ohne den neuen Toptransfer Engelhardt in der ersten Halbzeit und setzte auf einen Probespieler.
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