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Blitzer-Alarm auf der A9: Diese Abschnitte jetzt meiden!

Radarscanner auf der Piste! Am 12. Oktober 2024 müssen Autofahrer auf der Autobahn A9 besonders aufpassen, denn diese könnte ihnen teuer zu stehen kommen. Hier geben wir Ihnen einen Überblick, wo und wann sie Vorsicht walten lassen sollten, um nicht in eine teure Geschwindigkeitsfalle zu tappen.

Aktuell sind zwei Blitzgeräte auf der A9 im Einsatz, die jedoch je nach Verkehrssituation jederzeit umplatziert werden können. Das macht es für Fahrer schwieriger, sich darauf vorzubereiten. Die nachfolgenden Informationen haben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da die Sicherheit auf den Bundesautobahnen, wie der A9, immer Vorrang hat.

Standorte der Kontrollen am 12. Oktober 2024

In Brandenburg, genauer gesagt in Rädigke im Kreis Potsdam-Mittelmark, wurde um 10:21 Uhr ein Blitzer mit einem Tempolimit von 120 km/h gemeldet. Ein weiterer Standort befindet sich auf der A9 in Thüringen, in Tautendorf, wo in einer 130 km/h-Zone ab 10:43 Uhr gemessen wird (Stand: 12.10.2024, 15:12 Uhr).

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Fahrer sollten immer bewusst die Geschwindigkeit anpassen und die geltenden Tempolimits einhalten, um mögliche Bußgelder zu vermeiden. Ein Blitzerfoto kann schließlich sehr teuer werden.

Über die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Deutschland enthält klare Vorschriften zur Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen. Diese reichen von Geldbußen bis hin zu Punkten in Flensburg, je nachdem, wie viel die Geschwindigkeit überschritten wurde. Es lohnt sich, einen Blick in den Bußgeldkatalog zu werfen, um sich über die verschiedenen Strafen zu informieren.

Damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, sollten Autofahrer ihre Geschwindigkeit stets nach den jeweiligen Bedingungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen ausrichten.

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Wie funktionieren die mobilen Blitzer?

Mobile Blitzer unterscheiden sich grundlegend von fest installierten Geräten. Sie sind portabel und deshalb schnell an verschiedenen Orten einsetzbar. Zum Beispiel können diese Blitzgeräte einfach auf einem Stativ montiert werden oder sie befinden sich in einem Fahrzeug, das am Straßenrand geparkt ist. Die Technik hinter diesen Geräten arbeitet häufig mit elektromagnetischen Wellen oder Lichtsignalen, die ausgesendet, vom Fahrzeug zurückgeworfen und schließlich zur Messung der Geschwindigkeit genutzt werden.

Die einfach zu montierenden Blitzsysteme erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Verkehrssünder auf frischer Tat ertappt werden, was zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt.

Die Bundesautobahn 9, auch bekannt als A9, erstreckt sich über 530 Kilometer von Berlin über Leipzig und Nürnberg bis nach München und ist eine der wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands.

Für aktuelle Verkehrsinformationen und Neuheiten, die das Autofahren auf der A9 betreffen, können Autofahrer die Verbindung über Plattformen wie WhatsApp, Facebook und Twitter zu News.de suchen.

Halten Sie stets Ihre Augen offen und fahren Sie vorsichtig, um die finanziellen Risiken eines Blitzers zu vermeiden. Mehr über die Radarkontrollen und die aktuelle Verkehrslage finden Sie in einem Bericht auf www.news.de.

Quelle/Referenz
news.de

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