Potsdam. Ein unglaubliches Fußball-Wochenende für die Falkenthaler Füchse! Mit einem beeindruckenden 5:2-Sieg gegen den SV Glienicke/Nordbahn haben sie ihren ersten Dreier der Saison in der Kreisoberliga Oberhavel/Barnim eingefahren. Der Held des Spiels? Max Schläwicke, der mit seinen fünf Toren zum Superstar wurde und von den MAZ-Lesern zum Held der Woche gewählt wurde!
In einem spannenden Match, in dem die Füchse zweimal in Rückstand lagen, bewies Schläwicke seine Klasse. „Nach dem 1:2 haben wir das Spiel komplett übernommen und auch verdient gewonnen. Es ist eine Menge Ballast und Druck abgefallen“, sagte der 20-Jährige, der seine Tore nach starken Vorlagen erzielte und bewies, dass er genau dort steht, wo ein Mittelstürmer sein muss. „Es hat sich wie eine Premiere angefühlt“, schwärmte der gebürtige Oranienburger.
Die Rückkehr der Hoffnung
Trotz des ersten Sieges bleibt die Situation angespannt: Mit nur vier Punkten stehen die Falkenthaler weiterhin am Tabellenende. Doch Schläwicke ist optimistisch: „Vielleicht haben wir jetzt den Durchbruch geschafft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir den Klassenerhalt schaffen.“ Der Stürmer, der in dieser Saison nach einem schwachen Start wieder aufblüht, sieht die Mannschaft als stark an, trotz der Negativserie von acht sieglosen Spielen.
Am kommenden Wochenende wartet der Spitzenreiter FC Kremmen auf die Füchse. Doch Schläwicke sieht keinen Grund zur Panik: „Wir gehen jedes Spiel bei 0:0 an und schauen nicht auf die Tabelle.“ Mit dem Selbstvertrauen aus dem letzten Spiel, wo er zwei Tore gegen Kremmen erzielte, ist die Vorfreude groß. Die Fans dürfen auf ein spannendes Duell hoffen, während Schläwicke und sein Team alles geben werden!
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