Am heutigen Tag, dem 5. Januar 2025, sind auf der Autobahn A13 mobile Geschwindigkeitsmessgeräte im Einsatz. Laut news.de stehen aktuell drei Streckenabschnitte auf der A13 unter Geschwindigkeitsüberwachung.
Die Blitzerstandorte am 5. Januar 2025 sind wie folgt festgelegt:
- Luckau auf Höhe Duben (Kreis Dahme-Spreewald), gemeldet um 10:05 Uhr, Tempolimit 100 km/h.
- Calau / Mallenchen (Kreis Oberspreewald-Lausitz), gemeldet um 09:40 Uhr, Tempolimit 120 km/h.
- Calau / Schadewitz (Kreis Oberspreewald-Lausitz), gemeldet um 05:34 Uhr, Tempolimit 120 km/h.
- Luckau auf Höhe Duben (Kreis Dahme-Spreewald), gemeldet um 05:51 Uhr, Tempolimit 100 km/h.
Geschwindigkeitsüberschreitungen gelten in Deutschland als eine häufige Unfallursache, weshalb sie entsprechend stringent überwacht werden. Die Bußgelder sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. In diesem Zusammenhang ist das Mitführen oder Betreiben von Radarwarnern in Deutschland nicht erlaubt, während Blitzerwarnungen im Radio gestattet sind.
Regelungen und Bußgelder auf Autobahnen
Wie auf bussgeldkatalog.org berichtet wird, dürfen auf Autobahnen nur Fahrzeuge fahren, die mindestens 60 km/h erreichen. In vielen Bereichen gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, jedoch gilt eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen sind verschiedene Bußgelder und Maßnahmen zu erwarten:
- Bis 10 km/h zu schnell: 20 €
- 20 km/h zu schnell: 60 €
- 30 km/h zu schnell: 150 € und 1 Punkt in Flensburg sowie ein Monat Fahrverbot für Wiederholungstäter
- Mehr als 70 km/h zu schnell: bis zu 700 €
Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen gelten Toleranzabzüge: bis 100 km/h gibt es einen Abzug von 3 km/h, über 100 km/h beträgt die Toleranz 3 %. Für Fahranfänger in der Probezeit gilt, dass bereits eine Überschreitung von 21 oder mehr km/h als A-Verstoß gewertet wird, was eine Verlängerung der Probezeit und den Besuch eines Aufbauseminars zur Folge haben kann.
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