Die Saison des Zeller Rudervereins ging mit einem Hauch von Wehmut zu Ende! Trotz herausfordernder Bedingungen wie unaufhörlichem Regen und Hochwasser, die den Wassersport stark beeinträchtigten, blieben die Mitglieder unermüdlich. Vereinschef Norbert Feiden lobt den unglaublichen Enthusiasmus der Frauen und Männer, die jede Gelegenheit nutzten, um sich auf das Wasser zu wagen. Es war kein einfacher Sommer, aber die Leidenschaft für den Rudersport war ungebrochen!
Besondere Höhepunkte der Saison waren die zwei Wanderfahrten, die den Mitgliedern unvergessliche Erlebnisse bescherten. Die Ruderfrauen genossen gesellige Tage beim Ruderclub Turbine Grünau in Berlin, während die Männer die malerische Maas in Belgien erkundeten. Doch das war nicht alles! Eine Bootstaufe nach vielen Jahren brachte frischen Wind in den Verein: Der neue Vierer trägt den stolzen Namen „Else Lehmen“. Zudem wurde das Bootshaus auf Vordermann gebracht – die Außenwand erstrahlt nun nach umfassender Sanierung in neuem Glanz, dank des Engagements handwerklich begabter Vereinsmitglieder.
Ein Blick zurück auf die Herausforderungen
Die Zeller Ruderer haben sich in dieser Saison mit vielen Widrigkeiten auseinandersetzen müssen. Hochwasser und starke Strömungen waren ständige Begleiter, die den Trainingsbetrieb erheblich einschränkten. Dennoch ließ sich der Verein nicht entmutigen. Der Zusammenhalt und die Entschlossenheit der Mitglieder sind beeindruckend! Die Vorfreude auf die nächste Saison ist bereits spürbar, und die Ruderer blicken optimistisch in die Zukunft. Ihre Leidenschaft wird auch den Winter überdauern, während sie sich auf die Rückkehr auf das Wasser vorbereiten!
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