Am Freitag, dem 7. Dezember 2024, erlebte das Kulturhaus im Tuttlinger Bürgerpark ein erfrischendes Comeback des Weihnachtsmarktes. Nach dem Ausfall im letzten Jahr wagte der Rittergartenverein in Zusammenarbeit mit dem Heimatforum ein neues Konzept, welches sofort für Furore sorgte. Es war eine gemütliche vorweihnachtliche Atmosphäre, die die zahlreichen Besucher anlockte. Glühwein für die Erwachsenen, Waffeln für die Kinder und ein buntes Angebot an handgemachten Produkten verwandelten die Veranstaltung in ein wahres Fest des Handwerks. Die filigranen Wollsocken, prachtvollen Adventskränze und die köstlichen, selbstgebackenen Plätzchen der Schüler stießen auf großes Interesse, wie schwaebische.de berichtete.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht, der für leuchtende Kinderaugen sorgte und die weihnachtliche Stimmung weiter anheizte. Das historische Ambiente des alten Krematoriums verlieh dem Markt einzigartigen Charme, während festliche Musik und Kinderaufführungen ein rundum stimmungsvolles Erlebnis boten. Die Besucher waren begeistert von dem vielfältigen Angebot und lobten die Kreativität der Händler.
Musikalisches Highlight im Kulturhaus
Parallel zum Weihnachtsmarkt fand im Kulturhaus auch das Programm „Transit“ der talentierten Musiker von SCHO statt. In ihren bewegenden Liedern thematisieren sie das Reisen, den Abschied und die Sehnsucht nach fernen Orten. Dabei widmeten sie Stücke sowohl der Heimat in der Ukraine als auch ihrer neuen Wahlheimat Berlin. Die Leidenschaft und Emotionen, die durch die Musik transportiert werden, berühren das Publikum zutiefst. Der Auftritt fand ebenfalls viel Zuspruch und stellte einen gelungenen Rahmen für eine festliche Jahreszeit dar, wie auf centre-bagatelle.de berichtet wird.
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