Am 30. November 2024 kam es in Berlin und Frankfurt zu tragischen Verkehrsunfällen, die mehrere Menschenleben forderten und mehrere Verletzte zur Folge hatten. In Charlottenburg-Nord prallte ein 40-jähriger Transporterfahrer gegen eine Mauer, während er auf der BAB 111 unterwegs war. Der Unfall geschah gegen 6 Uhr morgens, als der Mann aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Aufprall war so heftig, dass auch ein Verkehrszeichen und ein Metallpoller beschädigt wurden. Der Fahrer wurde mit Kopf- und Beinverletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wurde. Seine Blutprobe wurde zur Sicherheit entnommen, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er Berauschendes konsumiert hatte, wie fireworld.at berichtete.
Ein weiterer tragischer Vorfall ereignete sich ebenfalls am Morgen des 30. November in Lichtenberg. Ein 36-jähriger Mann geriet gegen 5:10 Uhr mit einem Mietwagen auf der Rhinstraße in einer leichten Rechtskurve von der Fahrbahn ab und krachte gegen einen Oberleitungsmast. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, unterlag jedoch später im Laufe des Tages seinen Verletzungen. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall wurden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 übernommen.
U-Bahn-Unfall in Frankfurt
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