Ein Sturm der Entrüstung braut sich über Berlin zusammen! Der schwarz-rote Senat plant, das Tempelhofer Feld, das ehemalige Flughafengelände, mit einer Randbebauung zu überziehen. Während die SPD und CDU auf eine schnelle Lösung der Wohnungsnot drängen, wehren sich die Berliner vehement gegen diese Pläne. Für viele ist das Tempelhofer Feld ein wertvoller Freiraum, den sie nicht kampflos aufgeben wollen.
Am Mittwoch, dem 4. Dezember, mischte sich Bundeskanzler Olaf Scholz überraschend in die hitzige Debatte ein. Der SPD-Politiker fordert eine massive Bautätigkeit in Deutschland, um die drängende Wohnungsnot in Städten wie Berlin zu lindern. Dabei sprach er sich auch für eine Bebauung des Tempelhofer Feldes aus, das seiner Meinung nach nur „ungenutzt“ herumliegt. Diese Aussage hat die Wogen der Empörung noch weiter hochgeschlagen!
Architekten reagieren auf Scholz' Vorstoß
Die Diskussion um das Tempelhofer Feld zeigt einmal mehr, wie hitzig die Debatte um Wohnraum und Freiflächen in der Hauptstadt ist. Während der Kanzler auf schnelles Handeln drängt, stehen die Berliner fest hinter ihrem geliebten Park und kämpfen für dessen Erhalt!
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