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Sicherheitsalarm in Karlshorst: Anwohner fordern mehr Schutz für Kinder!

Alarmstimmung am S-Bahnhof Karlshorst in Lichtenberg! Seit Monaten schlagen besorgte Anwohner, insbesondere Frauen und Kinder, Alarm wegen ständiger Bedrohungen und Belästigungen. „Ich habe zahlreiche Beschwerden aus der Nachbarschaft erhalten, die klar anzeigen, dass hier dringend etwas unternommen werden muss!“, erklärt Lilia Usik, die CDU-Abgeordnete für Karlshorst, Friedrichsfelde Süd und Rummelsburger Bucht. Der Hermann-Duncker-Platz wird zudem von Müll und störenden Personengruppen belagert. Ein unhaltbarer Zustand!

„Es darf nicht sein, dass Kinder und Frauen auf ihrem Heimweg belästigt oder bedrängt werden“, fordert Usik vehement. Um Druck zu machen, wandte sie sich Anfang Oktober an den Berliner Senat und wollte wissen, wie viele Straftaten und Unruhen dort registriert wurden. Obwohl der Senat die Sicherheitslage als „unauffällig“ einstuft, zeigen die Zahlen aus 2024 einen Anstieg bei Polizeieinsätzen. Die Menschenrechtslage ist fraglich, und zwar aufgrund von Verkehrsbehinderungen und öffentlichem Alkoholkonsum, die das Sicherheitsgefühl gravierend beeinträchtigen!

Sicherheitslage im Fokus: Anwohner sind besorgt

Im Zeitraum vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2024 wurden insgesamt 134 Polizeieinsätze bestätigt, von denen 110 allein in diesem Jahr stattfanden! Die Liste führt Bedrohungen, Diebstähle, Körperverletzungen und sogar Verdachtsfälle auf. Karlshorst hat kein sicheres Image wie einst – es gibt nur eine Lösung: Sofortige Maßnahmen müssen ergriffen werden. Usik verlangt eine verstärkte Polizeipräsenz, doch die klamme Haushaltslage lässt das nicht zu. Unfassbar!

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Ein weiterer Vorschlag zur Verbesserung der Situation ist die Installation zusätzlicher Beleuchtung. Anwohner fühlen sich in den dunklen Ecken des Bahnhofs und der Trabrennbahn äußerst unwohl und berichten von einem erhöhten Gefahrengefühl. „Mehr Licht könnte nicht nur potenzielle Straftäter abhalten, sondern den Menschen auch das Vertrauen geben, sicher nach Hause zu kommen“, ist Usik überzeugt. Doch die entscheidenden Schritte stehen aus. Die Bürger warten auf Taten, während die Politik scheint, untätig zuzusehen!

Quelle/Referenz
berliner-zeitung.de

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