Berlin erschüttert von Blutvergießen! Ein dramatisches Ereignis mitten am helllichten Tag: Ein 31-jähriger Mann wurde bei einer Schießerei in der Buttmannstraße in Berlin-Gesundbrunnen schwer verletzt. Es geschah um 15.45 Uhr, als der mutmaßliche Täter – ebenfalls 31 Jahre alt – mitten im Streit plötzlich eine Pistole zog und das Magazin leerschoss. Sechs bis acht Schüsse sollen gefallen sein, berichten Augenzeugen. Ziel eines gefährlichen Kugelhagels war ein Mann, der mehrere Schusswunden erlitt, unter anderem an Bein und Rücken. Trotzdem gelang es ihm noch, zu Fuß auf die Sanitäter zuzulaufen. Die Polizei gab glücklicherweise Entwarnung – Lebensgefahr besteht nicht. Der Verletzte wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Der Gehweg vor einer beliebten Sportsbar glich einem Tatort, abgesperrt und voller Ermittler. Polizei und Spurensicherung arbeiteten auf Hochtouren, befragten Zeugen und sicherten Beweise. Der mutmaßliche Täter versuchte zu fliehen, konnte jedoch nach kurzer Zeit gefasst werden. Polizeisprecher Florian Nath bestätigte gegenüber BILD, dass der Verdächtige und die Tatwaffe aufgegriffen wurden. Schnell wurde eine Mordkommission gebildet, um Licht ins Dunkel dieses blutigen Dramas zu bringen. Beide Männer sind laut Informationen der BILD serbische Staatsangehörige, womit sich Hinweise auf den Hintergrund des Streits verdichten könnten.
Was wir bisher wissen!
Die Polizei bleibt vor Ort, zahlreiche Hinweise und Spuren werden zusammengetragen. Trotz des Schnellzugriffs steht noch viel Aufklärungsarbeit bevor. Die Anwohner von Gesundbrunnen sind verunsichert; schließlich sind es nicht die ersten Schüsse in Berlin. Doch die Ermittler zeigen sich entschlossen, diesen Fall so schnell wie möglich aufzuklären, und so ein weiteres Kapitel in der Berliner Kriminalstatistik zu schließen.
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