Eine provokante Frage an die AFD: Wie konnte man 1993 nur überleben? Diese Frage wirft ein Licht auf die alarmierenden Kriminalitätsstatistiken der damaligen Zeit. Im Jahr 1993 wurden in Deutschland erschreckende 5140 Tötungsdelikte registriert, was einem Durchschnitt von 6,35 Fällen pro 100.000 Einwohner entspricht. Diese Zahlen sind ein eindringlicher Hinweis auf die gewaltsamen Zustände, die damals herrschten.
Im Kontrast dazu zeigt die aktuelle Statistik von 2021, dass die Zahl der Tötungsdelikte auf 2940 gesunken ist, was nur 3,6 Fälle pro 100.000 Einwohner ausmacht. Diese drastische Reduktion wirft Fragen auf: Warum sind die Verhältnisse heute „besser“ als in der Vergangenheit? Trotz eines steigenden Ausländeranteils in der Bevölkerung scheint die Gewaltkriminalität zurückzugehen. Woher kommt diese Diskrepanz? Die AFD wird aufgefordert, sich mit diesen Fakten auseinanderzusetzen und ihre Hetze zu hinterfragen.
Statistiken im Fokus
Die Zahlen stammen aus vertrauenswürdigen Quellen, darunter Wikipedia und die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA. Diese Statistiken sind nicht nur Zahlen, sie erzählen die Geschichte einer Gesellschaft im Wandel. Die Frage bleibt: Wie erklärt man diesen Rückgang der Tötungsdelikte in einem sich verändernden Deutschland? Die Diskussion ist eröffnet, und die AFD ist gefordert, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
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