Ein Sturm der Empörung braut sich zusammen! Woher kommt der Hass vieler Muslime gegen Nicht-Muslime, insbesondere in Europa? Diese Frage wirft ein aufgebrachter Bürger auf und kritisiert die Widersprüche in der Migration. Viele Muslime, die aus vermeintlich kriegsgeplagten Ländern geflohen sind, leben nun in einem nicht-muslimischen Land, während sie gleichzeitig eine feindliche Haltung gegenüber der Gesellschaft zeigen, die ihnen Zuflucht bietet. Der Vorwurf, dass die Ausrede „Krieg“ nicht haltbar ist, wird laut – schließlich gibt es viele muslimische Länder ohne Krieg, wie Jordanien oder Oman.
Die Wut ist unübersehbar! Hass auf Deutsche, Polizei, Franzosen und sogar auf Kirchen und jüdische Einrichtungen wird als alarmierend beschrieben. Besonders schockierend sind die Erinnerungen an jubelnde Muslime vor der brennenden Notre Dame oder die Ausschreitungen nach dem Sieg Algeriens beim Afrikacup. In Amsterdam wurden erst kürzlich Straßenbahnen und Autos von einem Mob angezündet, während sie Parolen wie „Juden sind Krebs“ riefen. Diese aggressiven Ausbrüche werfen Fragen auf: Woher kommt dieser Hass?
Die Wurzeln des Hasses
Der Verfasser stellt provokante Fragen: „Warum lebt ihr hier, wenn ihr die Demokratie, das Judentum, das Christentum und die europäische Kultur verachtet?“ Der Hass, der in Schweden, Deutschland, Frankreich und Belgien zu beobachten ist, scheint nicht nur ein Produkt von Ausländern oder Migranten zu sein, sondern wird gezielt gegen eine bestimmte Gruppe gerichtet. Die Frage bleibt: Ist dieser Hass von den Eltern oder den Moscheen geprägt? Die Diskussion über die Ursachen und die Verantwortung für diesen Hass wird immer dringlicher.
Details zur Meldung