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Neonazi-Razzia: Polizei durchsucht Wohnungen in Berlin und Brandenburg

Schockierende Durchsuchungen der Polizei in Berlin und Brandenburg! Ermittler gehen mit aller Macht gegen eine Gruppe von Neonazis vor, die für brutale Überfälle und Drohungen verantwortlich gemacht werden. Neun junge Männer im Alter von 16 bis 23 Jahren sind im Visier der Ermittler, die sie wegen räuberischer Erpressung, gefährlicher Körperverletzung und weiteren Straftaten beschuldigen.

Die Staatsanwaltschaft hat die Organisationen „Jung und Stark“ und „Deutsche Jugend voran“ als rechtsextrem eingestuft. Die Durchsuchungen fanden in den Berliner Stadtteilen Hellersdorf, Köpenick, Marzahn und im brandenburgischen Letschin und Wandlitz statt. Insgesamt waren beeindruckende 160 Polizeikräfte im Einsatz, darunter Spezialkommandos und der Staatsschutz!

Beweise sichergestellt!

Erstaunliche Beweise wurden sichergestellt! Die Polizei fand mögliche Tatkleidung, Mobiltelefone, Schlagwerkzeuge, illegale Pyrotechnik und sogar Waffen. Unter den festgestellten Gegenständen waren Schreckschusswaffen und Gaspistolen. Die Ermittler stießen zudem auf Hinweise, die auf weitere Gewaltakte hindeuten. Obgleich sieben Verdächtige vor Ort angetroffen wurden, gab es bislang keine Festnahmen!

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Die Ermittlungen haben ergeben, dass diese Männer an mehreren Überfällen beteiligt waren. Besonders grotesk: Ein Vorfall an einem Septemberabend in Marzahn, wo ein Mann mit einem Antifa-T-Shirt brutal verfolgt und geschlagen wurde. Später erlitten weitere Männer in Hellersdorf ein ähnlich düsteres Schicksal an einer Bushaltestelle.

Sozialen Medien als Domäne der Aufklärung

Ein 20-Jähriger, der mit einem Foto einer Polizei-Schutzausrüstung und zwei Waffen auf Social Media für Aufsehen sorgte, steht ebenfalls unter Verdacht. Er wird verdächtigt, Diebstähle innerhalb eines Polizeigebäudes begangen zu haben! Diese rechtsextremen Gruppen fallen immer wieder durch gewaltsame Aktionen auf. Am letzten Wochenende versammelten sich etwa 100 Neonazis in Marzahn zu einer Demonstration während einer gegenläufigen linken Versammlung mit 1.300 Teilnehmenden.

Der Verfassungsschutz warnt: Die rechtsextreme Gruppierung „III. Weg“ wird aktiv und stellt eine zunehmende Bedrohung dar. Ein besorgniserregender Trend, den die Ermittler nun intensiv aufspüren wollen!

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Quelle/Referenz
merkur.de

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