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Neonazi-Durchsuchungen: Polizei fasst gewaltbereite Jugendbanden!

In Berlin und Brandenburg wurden atemberaubende Durchsuchungen gegen den Neonazi-Nachwuchs durchgeführt! Neun junge Männer, im Alter von 16 bis 23 Jahren, stehen unter verdacht, raubartige Erpressungen, schwere Körperverletzungen, und die illegalen Besitz von Waffen begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen präzise unter die Lupe genommen und die Verbindungen dieser Männer zu den rechtsextremen Gruppen „Jung und Stark“ und „Deutsche Jugend voran“ aufgedeckt!

Die Polizei hat mutmaßliche Beute sichergestellt, darunter Tatkleidung, Handys, Schlagwerkzeuge und sogar illegale Pyrotechnik samt Gaspistolen! Sieben Verdächtige wurden bei den Durchsuchungen angetroffen und ihre Fingerabdrücke wurden gesichert. Doch trotz der intensiven Bemühungen wurde niemand verhaftet! Ein dramatisches Highlight ist die Vorfallreihe, da die Beschuldigten bei mehreren brutalen Überfällen unter Verdacht stehen. Bei einem der Überfälle am 13. September wurde ein Mann attackiert und gezwungen, sein Antifa-T-Shirt abzulegen!

Fokus auf gefährliche Übergriffe

Sowohl in Marzahn als auch in Hellersdorf wurden die Angriffe dokumentiert, während die Ermittler durch die Auswertung von Überwachungsvideos den Bedrohungen auf die Spur kommen konnten. Schockierende Details kommen ans Licht: Bei einem weiteren Vorfall wurde ein Mann an einer Bushaltestelle brutal zusammengeschlagen, während er am Boden lag!

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Besonders ins Rampenlicht geriet ein 20-Jähriger aus Marzahn-Hellersdorf, der ein Foto mit Waffen in einer Polizeischutzweste auf einer Social-Media-Plattform postete. Dieser Mann soll Teil der rechten Szene sein und hatte durch seinen Job als Handwerker Zugang zu einem Polizeigebäude, was ihm offenbar die Möglichkeit gab, Kriegswaffen zu stehlen! Über 160 Polizeikräfte, darunter Spezialeinsatzgruppen und der Staatsschutz, waren an den Durchsuchungen beteiligt, die in mehreren Bezirken stattfanden. Die Gefahr, die von diesen Gruppierungen ausgeht, kann nicht unterschätzt werden, besonders nach den erschreckenden Berichten über Neonazi-Demonstrationen zur selben Zeit!

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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