Am 12. Dezember 2024 gibt es auf der Autobahn A11 bei Biesenthal/mobile Blitzer, die Verkehrsverstöße ahnden sollen. Laut Informationen von News.de ist heute um 13:36 Uhr eine mobile Radarfalle in der Region Biesenthal aufgestellt worden. Hier gilt eine Geschwindigkeitsgrenze von 120 km/h, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind eine der häufigsten Ursachen für Unfälle auf deutschen Straßen, weshalb die Bundespolizei die Geschwindigkeit regelmäßig überwacht, um die Verkehrssituation zu verbessern.
Blitzerstandorte auf der A11
Die Autobahn A11 erstreckt sich über 110 Kilometer und ist Teil der Europastraße 28, die von der polnischen Grenze bis zum Autobahndreieck Barnim in Brandenburg führt. Wie bussgeldkatalog.org informiert, sind auf der A11 sowohl häufig mobile als auch stationäre Blitzer im Einsatz. Zu den bekannten Standorten zählen unter anderem Lanke, Richtung Prenzlau und Berlin. Während bisher keine weiteren mobilen Blitzer auf der A11 gemeldet wurden, gibt es jedoch mehrere Messstellen, an denen schnell neue Blitzgeräte aufgestellt werden können. Besonders relevant sind Messstationen in Joachimsthal und Randowtal, wo Geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen 90 und 120 km/h gelten.
Wer auf der A11 geblitzt wird, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, abhängig davon, wie stark die Tempolimits überschritten wurden. Für Geschwindigkeitsübertretungen gibt es einen festgelegten Bußgeldkatalog, der auch Punkte in Flensburg vorsehen kann. Der Toleranzabzug bei mobilen Blitzern beträgt üblicherweise 3 km/h unter 100 km/h oder 3 Prozent über dieser Geschwindigkeit. Um hohe Strafen zu vermeiden, ist es ratsam, die Geschwindigkeitsgrenzen konsequent einzuhalten.