Im ersten Spiel des neuen Jahres haben die Rostock Seawolves in der Basketball-Bundesliga gegen Rasta Vechta mit 87:83 gewonnen. Mit diesem Sieg festigen die Seawolves ihre Erfolgsserie und feiern ihren dritten Sieg in Folge sowie den siebten Erfolg in 14 Spielen, wie Welt berichtet.
Der beste Werfer der Seawolves war Robin Amaize, der 21 Punkte erzielte. JeQuan Lewis, der bei diesem Spiel sein Comeback feierte, steuerte zehn Punkte zum Sieg bei. Das Team erarbeitete sich Mitte des ersten Viertels eine Führung, nachdem es mit 11:14 in Rückstand geraten war, und legte einen Lauf von elf Punkten hin. Trotz eines Rückstands von drei Punkten zum Ende des ersten Viertels war die Mannschaft entschlossen, das Spiel zu drehen.
Rückkehr von JeQuan Lewis
JeQuan Lewis war vor dem Match gegen Vechta zurück zu den Rostock Seawolves gekehrt. Diese Entscheidung folgte auf eine schwierige Phase, in der das Team vier Niederlagen in Folge hinnehmen musste und auf dem 15. Platz der Tabelle der easyCredit Basketball Bundesliga lag. Die Verpflichtung des 30-jährigen Point Guards, der bereits in der Saison 2022/2023 für die Seawolves gespielt hatte, sollte den Spielern Stabilität und Scoring-Fähigkeiten auf der Aufbauposition bringen, wie seawolves.de berichtet.
Lewis hatte in seiner vorherigen Saison mit den Seawolves durchschnittlich 16,1 Punkte und 7,2 Assists pro Spiel erzielt. Nach seinem Aufenthalt in Rostock spielte er in Frankreich für Bourg-en-Bresse, wo er das Eurocup-Finale erreichte. Sein Comeback wurde als Möglichkeit gesehen, die offensive Leistung des Teams entscheidend zu verbessern.
Der Sportdirektor der Seawolves, Kevin Anstett, äußerte sich positiv über die Rückkehr von Lewis und hob dessen Führungsqualitäten hervor. Lewis wird erwartet, dass er in den kommenden Spielen eine Schlüsselrolle einnimmt und das Team zu weiteren Erfolgen führt.
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