
Ein bemerkenswertes Kunstereignis steht bevor: Am 1. April 2025 wird im Palais Kinsky eine Vernissage stattfinden, die die spontan entstandenen Zeichnungen des österreichischen Künstlers Günter Brus präsentiert. Diese Werke, die zwischen Ende 1999 und 2004 entstanden sind, sind nicht nur kunstvoll, sondern behandeln auch viele tabuisierte Themen, die sowohl den Künstler als auch die Betrachter herausfordern. Laut einer Aussendung von ORF zeigt eine Dame, die als Impulsgeberin für diese Sammlung fungierte, ein Konvolut von Zeichnungen, das sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten möchte.
Ausstellung und Besichtigung
Die Besichtigung der Zeichnungen wird bereits ab dem 31. März möglich sein, wobei die Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr sind. Der renommierte Kunstexperte Klaus Albrecht Schröder wird während der Vernissage detailliert zu Brus' „Spontanzeichnungen“ sprechen und deren Bedeutung erläutern. Diese Zeichnungen sind das Ergebnis einer kreativen Idee, dem ein kurzer, auf den Punkt bringender Text folgt, der die Intention jedes Blattes erläutert.
In einem weiteren Kontext zeigt das Auktionshaus Stahl ein umfassendes Kunstangebot, das unter anderem Werke von wichtigen Künstlern der norddeutschen Kunst beinhaltet. Diese Sammlung umfasst zudem eine Vielzahl von Künstlern und Epochen, die von den 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts aktiv waren. Der Überblick über die Künstler und ihre Werke gibt einen spannenden Einblick in die Kunstgeschichte, die viele Kunstliebhaber anspricht und von Auktionshaus Stahl präsentiert wird.
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