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Alarm in der Schweiz! Die bevorstehende alpine Ski-WM in Crans-Montana steht auf der Kippe. Wie oe24.at berichtete, gibt es massive Probleme durch Einwände gegen den Neubau des Zielstadions. Die Organisatoren der WM sehen sich ohne einen Plan B konfrontiert. Didier Défago, CEO des Events, drängt auf eine schnelle Lösung mit den Anwohnern, die aktuell laut seiner Aussage jedoch optimistisch hervorgehoben werden könnte. Die Frist zur Klärung der Situation läuft bis Mitte März, und eine Einigung ist dringend erforderlich.
Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann äußert Unverständnis für die Einsprecher und sieht deren Handlungen als direkten Angriff auf den Skisport und die Region Wallis. Laut crans-montana.ch ist die Wintersport-Destination in Crans-Montana nicht nur bekannt für ihre Wettkämpfe, sondern auch für die beeindruckenden Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Der FIS-Präsident Johan Eliasch wird die Gespräche unterstützen, um mit den sechs Einsprechern eine Lösung zu finden und die WM nicht in Gefahr zu bringen.
Die Ungewissheit darüber, ob die WM stattfinden kann, schürt Ängste unter den Veranstaltern und den Fans des Skisports. Es bleibt abzuwarten, ob die Verhandlungen in den kommenden Wochen zu einem positiven Ende führen oder ob der Traum einer grandiosen Ski-Weltmeisterschaft in der Schweiz platzen könnte.
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