Chaos im Münsinger Park in Berlin-Spandau! Bei einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei großen Gruppen von Jugendlichen wurden die Fäuste geschwungen und Messer gezückt. Ein 17-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen durch Messerstiche am Hinterkopf und Rücken. Am Samstagabend schaffte es der verletzte Teenager sogar noch eigenständig zur U-Bahn-Station Zitadelle, wo er schließlich zusammenbrach!
Rettungskräfte der Feuerwehr eilten schnell zur Hilfe, nachdem die Polizei den schwer verletzten Jungen versorgt hatte. Glücklicherweise besteht laut den Beamten keine Lebensgefahr, aber die dramatischen Szenen im Park werfen Fragen auf. Was führte zu dieser massiven Schlägerei, an der rund 60 Personen beteiligt waren?
Festnahmen und Ermittlungen
Die Polizei berichtet, dass die Kontrahenten – eine Gruppe von etwa 20 und eine andere von rund 40 Personen – in einen heftigen Streit gerieten. In der Nähe des Tatorts konnten die Beamten zwei 18-Jährige und einen 21-Jährigen festnehmen, die an der gewalttätigen Auseinandersetzung beteiligt waren. Doch die Festgenommenen sind bereits wieder auf freiem Fuß!
Die Bahnhöfe Zitadelle, Altstadt Spandau und Rathaus Spandau waren während der Ermittlungen zwischen 21:25 Uhr und 22:35 Uhr gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieses erschreckenden Vorfalls aufzuklären. Was steckt hinter dieser Gewalt? Die Antworten stehen noch aus!