Marzahn-Hellersdorf

  1. Modulare Ergänzungsbau eröffnet: Marzahn-Hellersdorf jubelt!

In Berlin wurde ein bedeutender Fortschritt im Schulbau gefeiert: Am 14. Oktober wurde der 100. Modulare Ergänzungsbau (MEB) an der Grundschule an der Mühle in der Kienbergstraße 59 offiziell eröffnet. Zu dieser feierlichen Schlüsselübergabe waren zahlreiche prominente Gäste geladen, darunter Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch von der CDU, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler von der SPD, die Bürgermeisterin des Bezirks Marzahn-Hellersdorf, Nadja Zivkovic (CDU), sowie Schulstadtrat Stefan Bley (CDU). Die Leiterin der Schule, Christine Wolff, begrüßte die Anwesenden und ermöglichte einen ersten Blick in das neue Gebäude.

„Heute feiern wir einen bedeutenden Meilenstein der Berliner Schulbauoffensive“, bemerkte Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch während der Zeremonie. Sie erklärte, dass das Land Berlin durch diese Neubauten nicht nur neue Schulplätze schaffen möchte, sondern auch bestehende Einrichtungen verbessern will. „In den Modularen Ergänzungsbauten finden Kinder optimale Entfaltungsmöglichkeiten“, so Wünsch weiter.

Effiziente Bauweise

Stadtentwicklungssenator Gaebler wies darauf hin, dass die Modularen Ergänzungsbauten in etwa acht bis neun Monaten errichtet werden können, was auf die Vorfertigung vieler Bauteile zurückzuführen ist. Dank dieser Bauweise bleibt der Aufwand in Bezug auf Zeit und Kosten unter Kontrolle, was für eine schnellere Fertigstellung sorgt. Dies ist besonders wichtig in Anbetracht der steigenden Schülerzahlen in Berlin, insbesondere im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.

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Bürgermeisterin Zivkovic äußerte ihre Freude darüber, dass am Standort der Grundschule an der Mühle über 400 neue Schulplätze eingerichtet werden konnten. Sie betonte, dass sich hierbei die modulare Holz-Bauweise als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Schulstadtrat Bley bezeichnete die Errichtung dieser modularen Gebäude als „Erfolgsgeschichte“ und hob hervor, dass der Ausbau der Schulplatzkapazitäten ein zentraler Baustein der Schulbauoffensive in Berlin ist.

Zusätzlich nutzte Mirko Zeng, Geschäftsführer der Goldbeck Ost GmbH, die Gelegenheit, um der Schulgemeinschaft zur Eröffnung Geschenke zu überreichen. Die Kinder erhielten 100 Bälle für unterschiedliche Ballsportarten sowie eine Spieletonne, um den neuen Raum aktiv und sinnvoll nutzen zu können.

Diese Entwicklung unterstreicht die Dringlichkeit und Notwendigkeit, mit der die Berliner Regierung handelt, um den Herausforderungen an die Bildungseinrichtungen in der Hauptstadt zu begegnen. Die feierliche Eröffnung des 100. Modulares Ergänzungsbaus ist ein positives Zeichen im Hinblick auf die Zukunft der Schulinfrastruktur in Berlin. Ein detaillierterer Blick auf die Umsetzung dieser Projekte ist in einem umfassenden Bericht bei www.berliner-woche.de nachzulesen.

Quelle/Referenz
berliner-woche.de

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