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Kampfsportschule Sensei: Integration durch Sport in Reinickendorf

Berliner Kampfsportschule Sensei schafft Integration durch Training für alle Altersgruppen und Nationalitäten - ein wahres Familienprojekt!

Am vergangenen Samstag öffnete die Kampfsportschule Sensei in Reinickendorf ihre Türen für einen besonderen Tag des offenen Trainings. Die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) war voll des Lobes für die Einrichtung und bezeichnete den Besuch als ein großes Familienfest.

Seit 2001 hat der Sensei Kampfsport e.V. über 5000 Kinder ausgebildet, darunter auch geflüchtete Jugendliche. Die Schule fördert die Integration verschiedener Nationalitäten und bietet sogar spezielle Trainings für Frauen über 35 an, nämlich das „Fit-Kickboxen“.

Der Gründer der Schule, Mecit Sızmaz, praktiziert seit 35 Jahren Kampfsport und hat beachtliche Qualifikationen in Anti-Terror-Kampf und Kickboxen erreicht. Unterstützt wird er von seinem Sohn Şafak, der ebenfalls im Kickboxen geschult ist, und seiner Tochter Selin, die als Trainerin fungiert.

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Neben dem Training ist Sızmaz für die 250 Vereinsmitglieder auch ein Mentor. Selbst die jüngsten Mitglieder, die „Kampf-Katzen“ im Alter von drei bis sechs Jahren, schauen zu ihm auf. Das älteste Mitglied des Vereins ist stolze 77 Jahre alt.

Die Kampfsportschule Sensei lebt Integration und schafft eine zweite Familie für die Menschen in Reinickendorf. Durch die Begeisterung und das Engagement von Mecit Sızmaz und seinem Team wird nicht nur Kampfsport gelehrt, sondern auch Zusammenhalt und Integration gefördert.

Quelle: www.berlin.de

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