Hier sind die wichtigsten Entwicklungen am 1.023. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs.
Am Freitag, dem 13. Dezember, brodelt die Lage in der Ukraine wie nie zuvor! Die Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Pokrovsk erreichen ein alarmierendes Niveau. Der ukrainische Militärkommandant warnt: Die Situation ist „extrem intensiv“! Nach monatelangen russischen Angriffen haben die ukrainischen Truppen in den letzten 24 Stunden fast 40 Versuche der Russen abgewehrt, die Verteidigungslinien zu durchbrechen. Ein beeindruckender Beweis für den unerschütterlichen Widerstand der ukrainischen Streitkräfte!
Doch das ist nicht alles! In einem schockierenden Vorfall wurde ein „deutlich gekennzeichnetes“ Fahrzeug der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in der Ukraine bei einem direkten Drohnenangriff zerstört. Rafael Grossi, der Chef der IAEA, verurteilte diesen Angriff scharf und sprach von einer „Absicht zu schaden“. Ein erbitterter Schlagabtausch zwischen Kiew und Moskau über die Verantwortung für diesen Vorfall ist entbrannt!
Politische Spannungen und diplomatische Manöver
Inmitten des Chaos zeigt sich auch die politische Bühne bewegt. Russlands Präsident Wladimir Putin unterstützt den ungarischen Premierminister Viktor Orban in dessen Bemühungen um einen Weihnachts-Waffenstillstand und einen bedeutenden Austausch von Kriegsgefangenen. Doch Kiew reagiert mit Skepsis auf diese Vorschläge – ein weiteres Zeichen für die tiefen Gräben zwischen den Konfliktparteien!
In den USA hat Präsident Joe Biden ein neues Waffenhilfspaket im Wert von 500 Millionen Dollar angekündigt. Außenminister Antony Blinken betont die Bedeutung dieser Unterstützung für die Ukraine. Gleichzeitig äußert der designierte US-Präsident Donald Trump seine Bedenken über die ukrainischen Angriffe mit US-Waffen tief in Russland hinein und betont, dass die Unterstützung für Kiew entscheidend für die Beendigung des Krieges sein wird.
Polens Premierminister Donald Tusk hat mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Möglichkeit gesprochen, ausländische Truppen in der Ukraine zu stationieren, sollte es zu einem Waffenstillstand kommen. Doch Tusk stellt klar: „Derzeit planen wir keine solchen Maßnahmen.“ Ein weiteres Indiz für die Unsicherheit in der Region!
Die Frontlinien verschieben sich
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich unterdessen mit Soldaten in der frontnahen Region Zaporizhia getroffen, wo Russland den Druck auf ein bisher ruhiges Schlachtfeld erhöht. Selenskyjs Besuch ist ein starkes Zeichen der Unterstützung für die Truppen, die unermüdlich gegen die russischen Aggressionen kämpfen.
Andriy Jermak, Selenskyjs Stabschef, macht deutlich, dass Kiew noch nicht bereit ist, Gespräche mit Russland zu beginnen. Es fehlen die notwendigen Waffen, Sicherheitsgarantien und der internationale Status, den die Ukraine anstrebt. In Berlin betonen sieben europäische Außenminister, dass der Weg der Ukraine zur NATO-Mitgliedschaft „irreversibel“ sei. Ein klares Signal an Moskau!
Der NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnt eindringlich: Putin wolle die Ukraine „von der Landkarte tilgen“ und könnte als Nächstes andere Teile Europas ins Visier nehmen. Er fordert die Europäer auf, ihre Regierungen zu drängen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Die Lage bleibt angespannt und die Welt schaut gebannt zu!