BerlinSteglitz-Zehlendorf

Hundebesitzer in Berlin: Gericht nach gewalttätigem Fluchtversuch!

In Berlin, wo über drei Millionen Menschen und zahlreiche Tiere leben, sorgt ein Vorfall für Aufregung! Ein 66-jähriger Hundebesitzer steht nun vor Gericht, weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat, die für ein harmonisches Zusammenleben unerlässlich sind. Am 1. Mai 2023 spazierte der Senior mit seinem Hund im Dreipfuhlpark in Dahlem – und das, ohne ihn an die Leine zu nehmen, was in diesem Park striktes Verbot ist!

Als zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes ihn auf die Leinenpflicht hinwiesen, eskalierte die Situation dramatisch. Der Hundebesitzer ergriff die Flucht und versteckte sich mit seinem Hund in einem nahegelegenen Haus. Doch einer der Ordnungshüter ließ sich nicht abschütteln und stellte seinen Fuß in die Tür, um das Schließen zu verhindern. In einem wütenden Moment trat der 66-Jährige dem Beamten gegen die Hüfte, was zu einer schmerzhaften Prellung führte und den 51-Jährigen für elf Tage arbeitsunfähig machte!

Gerichtstermin für den Hundebesitzer

Die Folgen dieser gewaltsamen Auseinandersetzung sind gravierend. Der Hundebesitzer erhielt eine Anklage wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie vorsätzlicher Körperverletzung. Am Dienstag, dem 19. November, muss er sich vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Dort wird er erneut dem Geschädigten gegenüberstehen, und die Spannung ist greifbar! Wann das Urteil fällt, bleibt abzuwarten, doch die Aufregung um diesen Vorfall ist in der Hauptstadt bereits groß!

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Quelle/Referenz
berlin-live.de

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