Es sind alarmierende Ereignisse in Berlin und Brandenburg: Die Polizei schlägt gegen eine Gruppe junger Neonazis zurück! Am Mittwochmorgen wurden gleich zehn Wohnungen in den Bezirken Hellersdorf, Marzahn, Köpenick und Neu-Hohenschönhausen sowie in Wandlitz und Letschin durchsucht. Die Ermittler hatten den Verdacht auf schwere Straftaten wie Körperverletzung, Einbruch und Diebstahl. Und die Funde sind erschreckend!
Die Durchsuchungen brachten mutmaßliche Beweismittel ans Licht: Neben verbotenen Schlagwerkzeugen wurden auch Schreckschuss-Waffen, Waffenteile und sogar illegal gelagerte Pyrotechnik entdeckt! Verdächtigt werden neun Männer im Alter zwischen 16 und 23 Jahren, sieben von ihnen konnten im Zuge der Razzien festgehalten werden. Auf den ersten Blick scheinen die Hinweise, die die Ermittler gesammelt haben, schwerwiegende Verbindungen zu extremistischen Gruppierungen wie "Jung und Stark" und "Deutsche Jugend voran" zu bestätigen - Organisationen, die von den Behörden als rechtsextrem eingestuft werden.
Bewiesene Gewalttaten und Raubüberfälle
Die Polizei ist dabei, umfangreiche Beweismittel zu sichern, da Haftbefehle bislang noch nicht in Kraft sind. Drei Delikte werden ihnen vorgeworfen: Ein Angriff, bei dem einem Mann ein Antifa-T-Shirt geraubt wurde, ein weiterer Übergriff, bei dem ein Unbekannter geschlagen und getreten wurde, und eine schockierende Tat, bei der ein Verdächtiger in ein Polizeigebäude eingebrochen ist, um dort mit Waffen zu posieren und einen Diebstahl zu begehen. Es sind beunruhigende Entwicklungen, die die Öffentlichkeit aufmerksam machen müssen!
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