Großdemonstration in Tiergarten: 30.000 Teilnehmer und Straßensperrungen!

Großdemonstration in Tiergarten: 30.000 Teilnehmer und Straßensperrungen!

Am 03. Oktober 2024 wird der Tiergarten in Berlin Schauplatz einer bedeutenden Großdemonstration sein, bei der etwa 30.000 Menschen erwartet werden. Dieses Event zieht nicht nur zahlreiche Teilnehmer:innen an, sondern hat auch eine gut durchdachte Organisation, was die Routen und Verkehrsregelungen betrifft.

Bereits in den frühen Morgenstunden, ab 06:30 Uhr, wird die Straße des 17. Juni zwischen dem Großen Stern und der Yitzhak-Rabin-Straße für den Verkehr gesperrt sein. Dies wird bis voraussichtlich 22:00 Uhr andauern. Zudem wird ab 10:00 Uhr die gesamte Umgebung rund um den Kreisverkehr am Großen Stern für Autos unzugänglich gemacht, um einen reibungslosen Ablauf der Demonstration zu gewährleisten.

Demonstrationsrouten

Die Veranstaltung wird auf drei unterschiedlichen Routen durchgeführt, um die große Anzahl an Teilnehmenden gut zu verteilen und gleichzeitig einen geordneten Verlauf zu ermöglichen. Hier sind die Details zu den Routen:

  • Nord-Route: Rathenower Straße – Turmstraße – Stromstraße – Lessingstraße – Altonaer Straße – Großer Stern
  • Süd-Route: Schöneberger Ufer – Köthener Brücke – Reichpietschufer – Stauffenbergstraße – Tiergartenstraße – Hofjägerallee – Großer Stern
  • West-Route: Breitscheidplatz – Budapester Straße – Hardenbergstraße – Ernst-Reiter-Platz – Straße des 17. Juni – Großer Stern

Diese viertelweisen Aufteilungen sollen dafür sorgen, dass die Demonstration gesellschaftlich und verkehrstechnisch gut organisiert abläuft. Das Event wird schließlich im Großen Stern mit einer Abschlusskundgebung seinen Höhepunkt erreichen.

Die genaue Planung und die festgelegten Routen sind essentiell für die Sicherheit und Ordnung während der Großdemonstration. Die Teilnahme vieler Menschen sowie die Beschränkungen im Verkehrsbereich unterstreichen die Bedeutung dieses Ereignisses in der bundesdeutschen Demonstrationskultur. Um weiteren Informationen zu folgen, die speziell auf die aktuelle Situation eingehen, können Interessierte den Artikel von viz.berlin.de besuchen.

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